Hier findest du alle Rezepte, in denen ich Äpfel verwende:
Ein leckeres Dessert, das sich gut vorbereiten lässt, ist diese Apfel-Quarkcreme. Die Apfelwürfel werden kurz gedämpft und abgekühlt dann in einer Quark-Sahne-Vanille-Creme eingeschichtet.
Gestern lachten mich die Zwetschen und Birnen am Baum so an, dass ich unbedingt etwas backen wollte. Aber nicht zu aufwendig und etwas, was ich gut mitnehmen konnte, denn ich war nachmittags noch mit einer Freundin zum Kaffee trinken verabredet. So ein ganzer Kuchen war mir zu viel und um beide Obstsorten unterzubringen, dachte ich an kleine Mini-Kuchen mit Streuseln, die ganz wunderbar mürbe sind und mit Sahne serviert werden.
Lust auf Kuchen am Sonntag? Dann backt doch heute am Samstag am besten schonmal diese leckere Apfeltorte! Dann kann die Füllung nämlich wunderbar über Nacht festwerden und lässt sich dann morgen leichter anschneiden. Die Sahne kommt dann erst am nächsten Tag oben drauf und darf dann nochmal bis zum Servieren in den Kühlschrank.
In unserem kleinen Urlaub an der Ostsee haben wir einmal beim Bäcker gefrühstückt. Ich hatte einen Bagel mit Möhren - hatte ihn mir aber tatsächlich etwas anders vorgestellt. Und zwar so - mit dem Klassiker "Möhren-Apfel-Salat". Also kurzerhand gestern selbst gemacht!
Heute morgen sah ich die Story einer Leserin, die meinen Ofen-Pfannkuchen mit Blaubeeren nachgemacht hatte. Das sah so lecker aus, dass ich spontan meine Essenspläne für heute umgeworfen habe und eine Apfel-Ofenpfannkuchen gemacht habe.
Heute habe ich ein neues Schul-Snacks-Rezept für euch: Frühstücks-Muffins. Gemacht werden sie mit Toastbrot und Äpfeln - das Toastbrot wird in einer Ei-Milch-Mischung eingeweicht, anschließend mit den Äpfeln gemischt und dann in die Muffinform gegeben.
Apfelstrudel im Original habe ich noch nie komplett selber gemacht. Ich habe zu viel Respekt vor DIY Strudelteig. Daher freue ich mich, dass es diesen fertig zu kaufen gibt. Neulich stand ich wieder vor dem Kühlregal und sah den Filoteig/Strudelteig - und dachte: bisher habe ich immer Schnecken-Börek damit gemacht - warum denn nicht in der gleichen Form einfach mal die Apfelstrudel-Variante?
Apfelkuchen habe ich ja schon in allen erdenklichen Versionen veröffentlicht - heute mal eine Version mit einem Quark-Öl-Teig. Mal etwas anderes und sehr schnell gemacht! Genießt die schönen Herbsttage!
Ich musste am Wochenende dringend mein Büro aufräumen. Statt aber einfach mal durchzustarten, prokrastinierte ich noch ein wenig, in dem ich einen riesigen Stapel alter Zeitschriften durchblätterte, der eigentlich endlich mal in den Müll gehörte. Eine Rezeptidee aus einer der Zeitschriften ist mir im Kopf geblieben: Apfelschnee - ein Express-Dessert, das mit Sahne und Apfelmus gemacht wird.
Alle Rezeptbilder aus meinen Büchern sind jetzt auch online zu finden, damit ihr sie in der App in euren Favoriten speichern könnt und sie so nicht in Vergessenheit geraten.
In die Winter- und Weihnachtszeit gehört der Bratapfel. Statt den Apfel im Ganzen in die Röhre zu schieben, habe ich mich entschlossen, daraus "Hasselback"-Äpfel zu machen - also halbierte Äpfel, die oben eingeschnitten sind - und leckere Streusel drum herum und auf den Äpfeln zu verteilen. Heiß aus dem Ofen mit Vanille-Eis serviert ist es einfach ein ganz fantastisches Dessert!
Wer freut sich nicht über leckere Weihnachtsmarmelade? Ich habe hier 3 Versionen für euch. Den Klassiker Bratapfel - hier mal mit einem Anteil Birne - Erdbeermarmelade mit weihnachtlichem Geschmack und Kirsche mit Tonkabohne.
Als Idee für die Brotdose der Jungs schwebten mir Frühstücksmuffins vor, die so in Richtung Bircher-Müsli gehen, also mit Rosinen, Apfelstückchen, Haferflocken, Joghurt etc.
Leserin Kati schrieb mir neulich eine ganz liebe Email, in der sie erzählte, wie sehr sie und ihre Familie sich im Alltag über meine Rezepte freuen. Und sie schickte mir ein Rezept von einer süßen Wähe mit, die sie an ihre Kindheit erinnern würde und welche so simpel und lecker ist, dass es wunderbar in das "mix dich glücklich" Repertoire passen würde. Das habe ich natürlich gerne ausprobiert und habe sie hier nun auch für euch. Es ist wirklich so ein schnelles und einfaches Rezept, das man mal eben nebenbei und spontan machen kann. Daher herzlichen Dank an Kati für dieses leckere Rezept!!
Ich habe lediglich die Größe abgeändert, weil mein Backblech zu groß für den Blätterteig war und habe daher eine Tarteform genommen.
Hier kommt das Rezept für euch:
Statt Keksen backe ich ja tatsächlich viel lieber Kuchen. Zum heutigen 3. Advent habe ich meinen geliebten Sonntags-Apfel-Streuselkuchen ein bißchen abgewandelt und daraus eine weihnachtliche Spekulatius-Version gemacht. Und den werden wir heute Nachmittag genießen!
Ich wünsche euch einen wunderschönen Adventssonntag!
Hier kommt das Rezept:
Wenn man Rotkohl selber macht als Beilage oder für meine Rezepte mit Rotkohl, dann bleibt immer 1/2 Rotkohl-Kopf übrig. Daraus kann man natürlich für die nächsten Tage nochmal ein Rotkohl-Gericht machen - oder man bereitet die andere Rotkohl-Hälfte auch als Apfel-Rotkohl zu, füllt sie in Gläser, kocht es ein - oder noch einfacher: friert die Gläser einfach ein. So hat man keinen Zeitdruck und kann das nächsten Rotkohl-Gericht auch erst in 3 Wochen oder 8 Wochen auf den Tisch bringen. Ganz nach Lust und Laune.
Hier kommt das Rezept für euch, das etwas von meinem ursprünglichen Rezept abweicht, was die Flüssigkeitsmengen betrifft. Denn wenn man es einkochen will, sollte eine gewisse Menge an Flüssigkeit in den Gläsern enthalten sein:
Wir haben wieder Hühner - das ging dann am Ende doch so schnell, dass wir tatsächlich nur ein paar Tage ohne Hühnerschar waren. Nun sind sie erstmal eingezäunt, damit sie nicht wieder abhanden kommen. Abahatschi der Dritte alias Ranger ist der neue Junghahn, der eigentlich in den Kochtopf sollte, Christine ist ein gerettetes Masthuhn und Andrea gab´s noch oben drauf. Daher haben wir jetzt auch wieder jede Menge Eier, die verarbeitet werden müssen und so gab es neulich diese leckere Süßspeise: gefüllte Apfelpfannkuchen aus dem Ofen.
Als Basis diente hier mein Crêpes Rezept - diesmal habe ich es mit dem hellen Vollkornmehl gemacht, mit dem ich neulich auch schon Brötchen gebacken habe. Aber auch mit normalem Weizenmehl oder auch glutenfreiem Mehl funktioniert das Rezept.
Ihr könnt natürlich auch euer bewährtes Pfannkuchen-Rezept nehmen, wichtig ist, dass die Pfannkuchen in die Auflaufform passen, weshalb ich eine 24er Pfanne genommen habe.
Für diesen Dessert-Freitag hatte ich mir etwas richtig Leckeres überlegt. Ich wollte eine Art Streuselkuchen im Glas haben - mit Apfel und leckerer Creme.
Und dann habe ich einfach ausprobiert - und es ist mir Gott sei dank geglückt. (Mein Dessertversuch vom letzten Freitag war nämlich überhaupt nichts...aber pssst...).
Wer morgens lieber gerne einen Smoothie trinkt, statt Brot oder Müsli zu frühstücken, der kann sich auch einen Müsli-Smoothie mixen. Mit ein paar Haferflocken, Banane, Apfel, Rosinen und Milch (z.B. Hafermilch) und etwas Süßungsmittel startet man gut in den Tag!
Ich war letztes Wochenende in Amsterdam - ach, das war herrlich! Eine tolle Stadt und ich mag die Holländer und ihre Sprache auch so gerne. Während meiner Elternzeit habe ich mal versucht Holländisch über eine App zu lernen - naja, mehr als "Fiets" und "Fietsje" ist dabei leider nicht hängen geblieben. Aber ich habe seit letztem Wochenende ein neues Lieblingswort: "Snorfietsen"! Ich meine, gibt es eine schönere Bezeichnung als "schnurrendes Fahrrad" für Mofa? :-)
Wir waren viel in der Innenstadt unterwegs und wollten dort am Samstag Apfelkuchen essen. Die mega lange Schlange vor dem Café mit dem wahrscheinlich besten Apfelkuchen Amsterdams und der "On-Off"-Regen hielt uns dann aber davon ab. In einem anderen Café bekamen wir einen Platz, aber Appeltaart war hier auch schon ausverkauft. Das war alles gar nicht schlimm, es gab anderen leckeren Kuchen für uns. Trotzdem muss ich seit dem ständig an diesen so lecker aussehenden holländischen Apfelkuchen denken.
Also hab ich ihn kurzerhand heute selbst gemacht! Und hier kommt das Rezept für euch:
Viele von euch wissen es - ich liebe Käsekuchen. In allen erdenklichen Variationen - klassisch oder mit Topping, in einer Schokovariante, mit Mousse au Chocolat, als Tiramisu-Version oder mit Apfel - es gibt keinen Kuchen, den man immer wieder so gut neu erfinden kann, wie Käsekuchen.
2 Käsekuchen mit Apfel habe ich bereits auf meinem Blog (mit Bienenstich-Haube und als Bratapfel-Version) - heute kommt für euch eine Version, bei der die Äpfel nicht mitgebacken werden und einfach als Topping oben drauf kommen - zusammen mit leckerer Karamellsoße! Und im Käsekuchen versteckt sich übrigens noch Marzipan. ;-)
Hier kommt das Rezept:
(Werbung) Ich habe den neuen Diamant Gelierzucker 2:1 für Küchenmaschinen mit Kochfunktion jetzt auch für Gelee getestet.
Bis dato habe ich mich an Gelee nie so richtig herangetraut, weil es am Ende doch immer zu flüssig war. Ich war also sehr gespannt, ob es mit dem speziellen Gelierzucker besser funktionieren würde – und siehe da – es hat! Das ist, glaube ich, das beste Gelee, das mir bisher gelungen ist. Schaut mal auf dem Bild – da läuft nichts vom Löffel!
Nach meinem letzten Post über diesen Gelierzucker waren ja einige nach einem Blick auf die Verpackung der Meinung, dass sich dieser Gelierzucker nicht von anderen Gelierzuckern unterscheiden würde – man kann aber ja nicht einfach nur die aufgedruckten Zutatenlisten vergleichen. Denn für die Zubereitung in Küchenmaschinen wurden die Mengenverhältnisse der einzelnen Zutaten zueinander optimiert.
Um den Gelierzucker für Gelee zu testen, habe ich gewartet, bis meine Johannisbeeren im Garten reif waren. Dieses Jahr sind nicht viele an meinen Sträuchern, also habe ich Apfelsaft dazugenommen – herausgekommen ist ein sehr leckerer Fruchtaufstrich aus Saft.
Hier kommt mein Rezept für Johannisbeer-Gelee mit Apfel für euch:
Wenn es nach mir ginge, gäbe es immer Käsekuchen. Ginge es nach meinem Mann, wäre es Apfelkuchen. Warum nicht mal eine neue Kreuzung aus Käsekuchen und Apfelkuchen und zwar getoppt mit einer Bienenstich-Haube? Mmmhhh.....köstlich!! ;-)
Hier kommt das Rezept:
Diese Woche stand ganz im Zeichen von Torten und Kuchen. Unter anderem gab es einen Geburtstag zu feiern und da sich der eine und andere aufgrund des neuen norddeutschen Feiertages zum Besuch angemeldet hatte, durfte ich ran und Kuchen backen. Das mache ich ja immer gerne. Auf der Wunschliste des Mannes stand dieser Apfelmuskuchen ganz oben und er schickte mir per Email auch direkt dieses Rezept von Lani mit. Sehr praktisch, dann musste ich mir nur noch überlegen, wie ich es im Thermomix mache.
Daher heute ein Rezept, das im Ursprung von Lanis Blog stammt und nicht aus meiner kreativen Küche - ich habe es lediglich auf den Thermomix umgewandelt und das Apfelmus selber gekocht.
Liebe Lani, es ist der Knaller - genauso muss dieser Apfelkuchen vom Bäcker schmecken! Danke für dein Rezept! :-)
Letztes Jahr zur Apfelzeit sprachen ein Kumpel und ich darüber, was man denn alles mit den vielen Äpfeln aus dem Garten machen kann. Er als Koch im Haus hatte da so einige Rezepte auf Lager - unter anderem dieses Apfel-Curry-Gulasch, das es bei ihm und seiner Familie das ganze Jahr über gibt. Und wenn das bei seinen Kindern so gut ankommt, dann konnte ich damit nichts falsch machen.
Also habe ich es dann einfach mal mit Sojaschnetzeln im Thermomix probiert. Das war schon sehr lecker. Nur die Optik war nicht so dolle. Es war halt alles irgendwie eine gelbe Farbe. Ich habe es dann nochmal auf eine andere Art probiert - war zwar wieder richtig lecker, hat mich optisch aber auch nicht vom Hocker gehauen - ihr hättet mir anhand des Fotos wahrscheinlich niemals geglaubt, dass das wirklich schmeckt. ;-)
Vor kurzem habe ich mir in einem Onlineshop, wo "alles vegetarisch" ist, unter anderem Veggie-Ersatz-Fleisch am Stück bestellt. Heute dachte ich, dass ich mich einfach nochmal an das Apfel-Curry-Gulasch wage - mal sehen, ob ich es diesmal mit einer schönen Optik hinbekomme. Das Auge isst ja dann doch irgendwie mit. Und jetzt ist es nicht nur richtig lecker, es sieht auch so aus! ;-)
Neulich stand ich an der Kasse und mein Blick fiel auf ein Rezeptheft mit einem versunkenen Apfelkuchen mit Zwetschgen. Und während ich wartete, dass ich dran kam, dachte ich, dass das eine ziemlich coole Idee ist, Apfel und Zwetschge zu kombinieren.
Derzeit findet man ja in allen Facebook-Thermomix-Gruppen Zwetschgenkuchen. Entweder klassisch aufgereiht auf einem Hefeteig-Boden oder, als regulären runden Streuselkuchen. Das ist alles schön und nett, aber mir fehlte in der Einreihung sämtlicher Klassiker irgendwie mal "das Neue", "das Andere" oder "das i-Tüpfelchen". Irgendwas, was mich dazu bringen würde, meine vielen Zwetschgen verarbeiten zu wollen. Was mich gedanklich wieder zurück an die Supermarktkasse brachte - Apfel und Zwetschge zu kombinieren.
Aber als versunkener Apfelkuchen - wie ich es gesehen hatte - mmhh. Nee, auch nicht. Blechkuchen sollte es werden, aber einfach Apfel und Zwetschgen auf den Teig legen wollte ich auch nicht. Ich hatte da noch ein sehr leckeres Erdbeer-Schmand-Kuchen-Rezept, das ich für "Rezepte mit Herz" im Sommer gemacht habe. Davon die Schmandfüllung - das wäre es jetzt. Leider gab mein Kühlschrank zu wenig Schmand her, aber Quark war noch da.
Also habe ich losgelegt - der Kuchen war direkt nach dem Backen noch ziemlich wabbelig. Was sich aber mit dem Abkühlen glücklicherweise legte. Am Ende fehlte mir dann aber optisch noch etwas für oben drauf. Mandelblättchen fand ich in meiner Back-Kiste. Kurz angeröstet in der Pfanne. Und damit die Äpfel auch schon saftig aussehen, hab ich sie auch nochmal mit geschmolzener Butter eingepinselt, bevor ich die Mandeln drüber gestreut habe. Nun war er perfekt.
Zwei Stücke habe ich seit dem gegessen und es wird heute Abend sicherlich noch ein drittes werden. ;-)
So ist das gewesen heute. Erfolgreich und seeehr lecker! ;-) Hier kommt das Rezept:
Hier kehrt langsam der Alltag zurück. Morgens um 7 Uhr aufstehen, Kinder startklar kriegen, Frühstücksbrote schmieren, für die Kinder hektisch zueinander passende Socken suchen, Kinderschuhe suchen und feststellen, dass die Zeit zwischen 7:20h und 7:50h schneller vergeht als irgendeine andere Zeit sonst am Tag. Alle ab ins Auto und zur Schule gefahren - glücklicherweise wohnen wir nicht zu weit weg, sodass das mit der Pünktlichkeit dann doch noch gerade so klappt. Puh....
Wieder zu Hause sitze ich dann mit Kaffee an meinem Schreibtisch und starte meinen regulären Haupt-Job, den ich neben "Rezepte mit Herz" und "mix dich glücklich" Montags-Freitags praktischerweise vormittags im Homeoffice erledigen kann. Ab Mittags geht dann die Kocherei und das Fotografieren los, das dann auch gerne mal bis in den frühen Abend geht.
Jetzt gerade starte ich nach 6 Wochen Sommerferien inkl. etwas Urlaub und einer kleinen Blog-Hitzefrei-Auszeit ganz langsam wieder in den Alltag. Meinen Haupt-Job (ich arbeite für einen Verlag, bei dem es sich - oh Wunder - auch um Kochen, Backen und Rezepte dreht, allerdings ohne Thermomix) starte ich aber erst wieder nächste Woche. Ich bin also noch so halb im Urlaubsmodus und fange jetzt an, euch die Rezepte von unserem kleinen Einschulungsfest am Wochenende hochzuladen.
Eins davon ist dieser Marmorkuchen - ein Kinderklassiker, wie ich finde, der auf keiner Kinderparty fehlen sollte. Um ihn aber mal ein wenig zu pimpen, habe ich ihn nicht klassisch in einer Guglhupfform gebacken, sondern in einer Springform und habe noch Äpfel in den Teig gedrückt.
Sehr lecker - ich glaube, ich mache Marmorkuchen jetzt nur noch so! ;-)
Apfelkuchen ist so ein bißchen wie Käsekuchen - ein Klassiker, den man in verschiedensten Variationen machen kann und die immer einfach nur lecker sind!
Dieser Apfelkuchen hat einen Mürbeteig-Boden und bekommt dann eine Rührteig-Füllung mit Marzipan, Apfel-Viertel reingesetzt und ab in den Ofen damit. Danach nur noch mit Puderzucker bestreut - einfach mega lecker!
Ich habe lange Zeit in Hamburg gewohnt. Dazu gehörten zum Frühstück regelmäßig Franzbrötchen vom Bäcker. Diese nachzubacken ist überhaupt nicht schwer. Ihr braucht lediglich einen Kochlöffel, um die Form hinzukriegen. Ich habe die klassischen Franzbrötchen heute mal mit Apfel gepimpt - wer den Apfel weglässt, hat hier aber auch wieder das ganz reguläre Hamburger Franzbrötchen-Rezept. Viel Spaß beim Backen!
Es ist Herbst! Unsere Bäume hängen voller Äpfel, die darauf warten, gepflückt zu werden und z.B. zu Apfelkuchen verarbeitet zu werden. Da Schokolade und Karamell zu meinen liebsten Leckereien gehören, gibt´s heute die komplette Kombi als Apfelkuchen!
Ich habe heute offiziell den Herbst eingeläutet. Schade, dass der Sommer so wenig Sonne für uns hatte in diesem Jahr. Ich bin kein Wetter-Mimimi-Typ, aber wenn meine Tomaten nicht rot werden, dann ist hier im Norden irgendwie etwas schief gelaufen. Ich hoffe auf einen brillanten, goldenen Herbst! Oder 20 Grad an Weihnachten. Also, liebe Wetterfee, wenn du das hier liest, weißte bescheid, ne? ;-)
Für ein kaltes Buffet oder zum Grillen passt Kartoffelsalat immer. Allerdings muss dieser nicht grundsätzlich mit Mayonnaise daher kommen, sondern funktioniert auch wunderbar ohne! Das besondere an diesem Salat ist nicht nur die Vinaigrette ohne Mayo, sondern der Apfel, der dem Ganzen eine besondere Note gibt und den Salat zu etwas Besonderem macht. Probiert es mal aus, ich wette, ihr werdet anschließend nach dem Rezept gefragt. ;-)
Eine wunderbare Verwertung für viel Obst ist Marmelade. Ob das auch für Gemüse gelten würde, habe ich mich gefragt. Im speziellen für meine Zucchinis aus dem Garten? Also habe ich es einfach mal getestet und eine Apfel-Zucchini-Marmelade gemacht und zum Frühstück als Apfel-Marmelade auf den Tisch gestellt. Eine Zucchini-Marmelade hätte ja keiner angerührt....
Was soll ich sagen, die Apfel-Marmelade fand großen Anklang bei Groß und Klein! Als ich dann verriet, dass auch Zucchini drin enthalten wäre, kam dann auch beim Zucchini-Verweigerer die Einsicht: oh, Mama, Zucchini kann ja doch sehr lecker sein. :-)
Wir haben immer noch einige Äpfel aus dem Garten - aber jedes Mal einen Apfelkuchen backen, wollte ich jetzt auch nicht. Ich wollte etwas machen, was schnell und einfach ist und so habe ich Blätterteig-Muffins mit Apfelfüllung gebacken. Update 05.10.2024: jetzt auch mit Airfryer-Angabe. Ein Gedicht - sowohl warm als auch kalt! :-)
Kuchen oder Muffins? Warum nicht einfach mal so ein Mittelding, z.B. kleine Kuchen, fluffig wie Muffins, die schnell und einfach zu machen sind und allen immer sehr gut schmecken?
Hier kommen die schnellen, saftigen Apfelballen, die man entweder mit Zimt und Zucker bestreuen kann - oder, unser neuster Favorit, mit einer Puderzuckerglasur bestreichen:
Es ist Apfelernte-Zeit! Doch bevor es wieder ans Apfelsaftmosten geht, gibt es erstmal wieder frischen Apfelkuchen mit Äpfeln aus dem eigenen Garten.
Diesmal ein gedeckter Apfelkuchen, den ich mit Keksausstechern in Stern-Form aufgehübscht habe.
Apfelkuchen ist bei Geburtstagen und Familienfeiern für mich immer Pflichtprogramm. Er muss saftig sein. Und er darf nicht zu süß sein. Man kann ihn vegan backen, wenn man das möchte und mit Weizen oder Dinkelmehl, ganz nach persönlichen vorlieben - alles schon ausprobiert und jedes Mal lecker!
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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