Proteine sind ein wichtiger Bestandteil unserer Nahrung. Aktuell zeichnet sich ein starker Protein-Trend ab – auf Instagram oder Tik Tok dreht es sich in Rezepten teilweise nur noch um Proteine und die Rezepte dazu werden als Geheimwaffe angepriesen („Mit diesem Rezept habe ich 50 kg abgenommen“), obwohl sie ungesunde Kalorienbomben sind. Proteine sind wichtig – ja - aber dieser Trend wird teilweise mit zu wenig Hintergrundwissen verbreitet. Weil mein Kind sich für dieses Thema sehr interessiert und der eine oder andere von euch hier auch schon sein Interesse bekundet hat, habe ich jetzt mal alles Wichtige dafür zusammengefasst. Dies ist auch Grundlage für meine Rezepte, die ich euch ab jetzt in die Kategorie "Proteine" stelle.
Thai-Currys gehören bei uns zu den Lieblingsgerichten. Hier kann man einfach alles reingeben, was der Kühlschrank noch so hergibt und es ist immer lecker. Egal ob im Winter oder im Sommer - ein Curry ist immer Soulfood (oder Comfort Food) - gerne darf es auch auf dem Tisch noch mit ein bisschen Chili nachgewürzt werden für uns Erwachsene.
Mit meinem Teenager-Kind diskutiere ich aktuell vermehrt über Ernährung und Proteine. Das Thema "Proteine" ist ja auf Tik Tok und Instagram sehr dominierend und mich erschreckt es, was dort für Schlemmer-Rezepte als mega Protein-Abnehm-Rezepte angepriesen werden...
Ein leckeres Frühstück oder wahlweise warmes, leichtes Abendessen sind diese Tortillafladen mit Spiegelei. Das Gemüse wird in kleinen Würfeln im Airfryer oder in der Pfanne gebraten, danach kommt es auf den Tortillafladen und ein Ei in die Mitte. Getoppt werden kann das Ganze dann mit Srirachasoße, sofern man es gerne etwas schärfer mag!
Die Kategorie Intervallfasten leidet gerade etwas unter meinem Zeitmangel. Dadurch, dass ich hier ja alles alleine mache - also meine ganzen Shopbestellungen selber verpacke, meine gesamte Kommunikation mit euch über Blog, App, Facebook, Instagram oder Email selber mache und sämtliche Rezepte erst in meinem Kopf und dann von mir in meiner Küche entstehen und getestet werden und ich ja auch alle Fotos und Videos für gelegentliche Instagram-Reels in Eigenregie mache - bleibt leider manchmal etwas auf der Strecke. Und das ist aktuell leider diese Kategorie.
Lasagne-Suppe ist inzwischen ja fast auch schon ein Klassiker - ich habe mir hier vor längerem Mal eine vegetarische Version mit Linsen ausgedacht. Den Linsenbolognese schmeckt ja auch richtig lecker - warum dann nicht mal eine Lasagne-Suppe auf diese Weise?
Gurkensalat könnte ich in allen erdenklichen Variationen essen. Immer und ständig! Hier habe ich jetzt mal eine Version mit Feta und Kichererbsen für euch. Das Dressing ist zitronig und mit Tahin, wobei das Tahin jetzt nicht so dominant ist, das ist eher die Zitrone. Ich finde, es passt sehr gut zu den Salatzutaten. Bin gespannt, was ihr sagt!
Beim Tofu-Döner wurde ich gefragt, ob man das ganze nicht auch als Geschnetzeltes-Ersatz machen könnte. Ich habe das jetzt mal ausprobiert - und hier für euch zusammengefasst. Das ist auf jeden Fall eine gute Alternative zu gekauftem Ersatz, schneller gemacht als Seitan-Geschnetzeltes und im Airfryer total easy zu machen.
In den Corona-Jahren neigte ich sehr zur Vorratshaltung - mehr als sonst üblich. Seit Anfang des Jahres miste ich meine Speisekammern aus - meine kleine überfüllte, chaotische Speisekammer neben der Küche war letzte Woche dran. Da waren noch Backutensilien wie Backpulver, Streusel und Co, die ich mit Sicherheit schon vor Corona hatte. Es geht auch Stück für Stück meinem Schwurbler-Vorrat in der anderen Speisekammer an den Kragen: das Dosenparadies nimmt langsam wieder normale Ausmaße an. :D
Leserin Silvia konnte sich direkt für den Budwig-Quark begeistern, als ich ihn Anfang des Jahres hochlud. Sie toppte den Quark statt mit Früchten mit Erdbeersoße und streute noch weiße Raspelschokolade oben drüber, teilte dies als @nudelsiebhirn auf Instagram, markierte mich und ich probierte ihre Version sofort aus! Hammer!
Nachdem die Ernährung der Familie am Wochenende aufgrund meines Ausfalls aus Pizza, Pizza, Baguette, Brot und Pizza bestand, musste jetzt ganz dringend etwas Gesundes auf den Tisch! Natürlich ist Pizza cooler, aber da sie im Urlaub auch schon so viel Pizza hatten, sind sie froh, dass die Mutti wieder am Thermomix steht - auch wenn es "nur" eine leckere Gemüsesuppe ist!
Sämtliche Kombinationen mit Tomaten, Paprika, Mais und Kidneybohnen sind hier wahnsinnig gerne gesehen - aber immer nur Chili con Carne ist ja auch langweilig. Daher habe ich hier jetzt mal eine neue Version mit Würstchen und Ei gemacht. Und weil es eben kein klassisches Chili ist, habe ich es "Mexiko-Topf" genannt.
Auf Instagram wird mir gerade ein Video nach dem Nächsten von einer Low Carb Big Mac Schüttelpizza eingespielt. Gestern habe ich mir dann tatsächlich mal das Rezept dazu angesehen und festgestellt: das ist von den Zutaten her im Grunde wie die Low Carb Big Mac oder Low Carb Cheeseburger Rolle - nur eben alles schon zusammengemischt. Das musste ich auch mal ausprobieren.
Ein Chili geht immer - zumindest bei meiner Familie. Für mich auch eins meiner Lieblingsgerichte, weil es so schnell zuzubereiten ist: alles in den Mixtopf, anstellen, fertig - und das ganze mit Zutaten, die ich eh immer im Vorrat habe. Ein gesundes und leckeres "ruckzuck"-Essen!
Ein ganzer Topf voller gesunder Proteine - und das auch noch in lecker - wer kann da schon nein sagen? Während der Eintopf köchelt, wird das Veggie-Hack aus Kidneybohnen und Haferflocken in der Pfanne gebraten. Auch Nicht-Vegetarier sollten das Kidneybohnen-Hack mal probieren - wer aber so gar nicht auf sein geliebtes Fleisch verzichten kann, kann natürlich auch echtes Hack nehmen.
Nach den vielen Eisrezepten heute mal wieder etwas Gesundes! Dieser Gemüse-Eintopf passt immer und ist nicht nur farblich ein schöner Hingucker, sondern schmeckt auch richtig gut! Damit der Brokkoli nicht zerfällt beim Kochen, wird er oben im Varomabehälter gedämpft.
Vor ein paar Tagen habe ich gedacht, ich muss mal wieder einen Wrap mit eingebackenem Omelett machen. Ihr erinnert euch an diese leckeren Wraps - ich habe einmal eine klassische Version mit Schinken und Käse und einmal eine Version mit Spinat. Jetzt dachte ich an eine Version mit Salatfüllung.
Hier kommt mal ein leckerer Linsen-Balsamico-Aufstrich für euch - aktuell gibt es davon ja auch einige Varianten zu kaufen. Hier kommt meine Version - für Daniela und Marion. Ich verwende ja immer gerne volle Verpackungsgrößen, weil ich keine angebrochenen Gläser oder Dosen mag. Aber, das könnt ihr ja ganz nach euren persönlichen Vorlieben anpassen....
Vor ein paar Tagen bin ich auf meiner Festplatte über ein altes Foto gestolpert und dachte - Moment! Das Rezept, welches ich ursprünglich mal für einen Verlag gemacht habe, ist ja nie hier auf dem Blog gelandet. Und weil ihr euch ja ab und an low carb Rezepte wünscht, hole ich es heute nach und schiebe es hier für euch in meine Rezeptsammlung.
Ein Curry hatten wir schon länger nicht mehr - und nachdem ich euch neulich das Erdnuss-Kokos-Curry in den Wochenplan gepackt habe, dachte ich, eine Version mit Kichererbsen wäre bestimmt auch nicht schlecht! :-)
Die Tortilla-Wraps mit eingebackenem Omelett in der klassischen Version mit Käse und Salat und ggf. Schinken kennt ihr ja bereits. Jetzt habe ich eine Spinat-Version gemacht...
Ich hoffe, ihr hattet alle schöne Oster-Feiertage und konntet das Beste daraus machen! Auf Eierfärben hatte ich in diesem Jahr keine Lust - die Jungs waren auch nicht wirklich scharf drauf - also war bei uns eigentlich nicht so richtig viel typisch Ostern - außer natürlich die Ostereier-Suche im Garten nach einem leckeren Frühstück mit Pancakes, Brötchen und Eiersalat.
Gepimpt habe ich den Eiersalat mit Bärlauchpaste. Für mich ist die Paste ja das Beste - dann hat man Bärlauch immer haltbar auf Vorrat und kann dann damit nach Lust und Laune Rezepte pimpen, ohne dass man in Zeitdruck ist, weil der frische Bärlauch verarbeitet werden will oder die Bärlauchzeit dann so schnell wieder vorbei ist.
Hier kommt das Eiersalat-Rezept für euch:
Neulich habe ich bei unserem Dorf-Edeka in der Tiefkühlabteilung Veggie-Fischstäbchen entdeckt. Die musste ich natürlich sofort ausprobieren. Dazu fand ich auf Chefkoch ein Rezept für Senf-Rahm-Linsen, die ich etwas abgewandelt habe.
Neulich sah ich auf Instagram ein kurzes Video wo jemand vegane Chicken Nuggets aus Kichererbsen machte. Die Art und Weise war wie meine Veggie-Frikadellen - nur statt mit Kidneybohnen mit Kichererbsen und einer Panade aus Cornflakes. Das musste ich direkt mal ausprobieren, denn meine Veggie-Frikadellen aus denen dann ja irgendwann mein Veggie-Hack wurde, sind ja aus meiner Küche nicht wegzudenken. Ich habe sie noch ein bißchen abgewandelt, weil sie mir zu weich waren. Ich finde jetzt nicht, dass sie jetzt unbedingt wie Chicken Nuggets sind - da finde ich meine Linsen-Veggie-Chicken-Version mit Seitan authentischer, weil sie mehr Biss haben. Lässt man aber den "Chicken"-Gedanken weg, vergleicht sie nicht mit etwas anderem und nimm sie für das, was sie sind - kleine leckere Kichererbsen-Nuggets - dann sind die Teile wirklich gut und haben einen Eintrag in meinem Blog verdient!
Hier kommt das Rezept für euch:
Wer generell bei "rote Linsen" noch nicht ausgestiegen ist, der ist es spätestens bei "Rote Bete" - aber HALT!!! So ging es mir bis dato nämlich auch. Rote Linsen liebe ich, Rote Bete finde ich teilweise schwierig, auch schwierig unterzubringen bei meiner Familie. Und normalerweise würde ich ein solches Salat-Rezept überblättern oder wegscrollen und mich auch nicht mit der Zutatenkombi für eigene Rezeptideen beschäftigen, ABER der lieben Leserin Andy sei Dank, habe ich jetzt einen neuen Lieblingssalat!!.....
Der eine oder andere hat sich sicherlich schon gefragt, warum ich so viel Zeit in meinen Blog investiere und immer wieder neue Sachen ausprobieren. Ich gebe zu, wenn ich sehr viel Stress habe und echt erschöpft bin, frage ich mich das manchmal auch. :D
Aber es macht mir wirklich sehr viel Spaß und es ergibt sich folgende Win Win Situation: ihr wünscht euch einen abwechslungsreichen Wochenplan oder zumindest abwechslungsreiche Rezepte unter der Woche. Ich erfülle das gerne, weil ich weiß, dass es euch glücklich macht, euch den Alltag erleichtert und euch ein fröhliches Beisammensein am Familientisch bringt....
Für eine Zeitschrift habe ich vor einiger Zeit mal diese glutenfreien low carb Brötchen gemacht. Auch wenn ich jetzt kein Verfechter und schon gar kein Experte auf dem Gebiet der Low Carb Ernährung bin, dachte ich, dass ich das Rezept hier trotzdem mal auf den Blog bringe, denn lecker sind sie auf jeden Fall und vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen von euch - auch vielleicht für diejenigen, die sich glutenfrei ernähren müssen.
Geschmacklich und von der Konsistenz her sind sie schon anders als normale Brötchen aus Mehl - sie gehen geschmacklich so in Richtung Egg Mc Muffin.
Hier kommt das Rezept:
Dieses Rezept ist mir bei meiner A-Z Rezeptregister-Zusammenfassung wieder ins Auge gefallen und musste dringend überarbeitet werden. Ich hatte die Eier im alten Rezept im Varoma gemacht - aber reingerührt als pochierte Eier ist irgendwo doch leckerer und authentischer. Muss ja nicht immer alles zwingend ein All in One Rezept sein, oder? Shakshuka ist eigentlich ein israelisches Frühstück - aber wir essen es als eine Art Tomaten-Kichererbsen-Curry zum Mittagessen - mit Baguettebrot oder auch mit Reis sehr lecker! Die Idee mit den Kichererbsen und dem Spinat hab ich ursprünglich auf Pinterest gesehen.
Indische Currys sind für mich absolutes Soulfood! Es gibt an manchen Tagen nichts besseres! :-) Neulich wurde ich von einer Leserin gefragt, ob ich eine Idee hätte, wie man ein Kichererbsen-Curry umsetzen könnte, dass sie sonst beim Inder gegessen hat, aber selbst noch nicht so richtig hinbekommen hat.
Da ich ja leider keinen direkten Geschmackstest machen kann, ist das Rezept jetzt ziemlich ins Blaue - ich hoffe, es kommt wenigstens so nah ran, dass du es vielleicht nur noch minimal abändern musst!
Hier kommt es auch für euch:
Nach einem spontanen "unter der Woche Übernachtungsbesuch" bei meiner Freundin bin ich heute erst späten Mittag wieder zu Hause gewesen. Ich hatte 40 Minuten Zeit um Essen zu kochen, zu duschen, zu essen und die Kinder abzuholen. Es war also Zeit für ein "Thermomix auf, alles rein, Thermomix zu"-Gericht und ich wollte eigentlich das Linsen-Spinat-Dhal machen.
Nach Nudeln und Pizza heute mal wieder Linsen und Reis - in Form eine Currys. Ich hatte auch noch eine große Süßkartoffel da - statt sie aber in das Curry mit reinzugeben und Gefahr zu laufen, dass sie nach der Kochzeit zu stark zerkocht ist, habe ich sie einfach im Backofen gegart - so passte auch noch mehr Gemüse in den Mixtopf. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Neulich gab es bei unseren Freunden zum Frühstück u.a. selbst gemachten Hummus - das liebe ich ja! Und da der Mann auch ganz begeistert war, habe ich das für uns direkt nochmal gemixt - mit dem super Tipp meiner Freundin: getrocknete Tomaten dazuzugeben. Soooo lecker! Und mal was anderes als ganz klassischer Hummus. Probiert´s mal aus! ;-)
In der englischen Kochsendung, die ich neulich auf Netflix gesehen habe, hat Köchin Nadiya Hussain von ihren Omelette-Wraps geschwärmt. Was erstmal unspannend klingt ist aber wirklich meeeega lecker. Das Besondere an diesen Wraps ist das eingebackene Omelette (siehe Bilder unten) Ich habe das Rezept noch ein wenig gepimpt um geschmolzenen Käse, und habe (Veggie-)Salami und Salat mit eingerollt. Das war so lecker, dass es die Wraps heute direkt nochmal gab - schnell gemacht und gerade, wenn unsere Hühner uns so regelmäßig mit Eiern beschenken, ein tolles Rezept, um sie zu verwenden.
In einer veganen Version ist dieses Rezept leider nicht machbar, weil das vegane Omelette nicht am Tortillawrap haftet. Daher bitte nicht böse sein.!!
Hier kommt das Rezept:
Da meinte mein Sohn doch neulich, er würde keine Linsen mögen. Da hat er den Plan aber ohne mich und meine Vorratskammer gemacht. ;-) Hier warten nämlich noch einige rote Linsen auf ihn. Außerdem sind sie super und ein toller Eiweißlieferant - gerade in der vegetarischen Ernährung. Und daher gab es vor ein paar Tagen diese Curry-Nudelsuppe in der ich einen Schwung Linsen unterbringen konnte. Und ratet, wer noch mal nen Nachschlag wollte. Genau - der, der seit neustem keine Linsen mehr mag. :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Meine Woche begann heute mit einem Zahnarzt-Termin. Meine Amalgam-Füllungen müssen einfach jetzt endlich mal raus. Ich schiebe das schon seit langem vor mir her. Erstaunlicherweise war es aber gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte und bin guter Hoffnung, dass die nächsten 2 Termine auch so laufen. Drückt mir die Daumen, ich bin echt ein Zahnarzt-Angsthase! ;-)
Und weil ich noch nicht so richtig kauen konnte, gab es heute Mittag eine leckere Gemüsesuppe mit allem, was der Kühlschrank so hergab und verbraucht werden musste. Püriert habe ich sie jetzt nicht, so schlimm war es dann doch nicht - und ich mag es ja, wenn man sieht, was man isst. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich habe im Einverständnis mit meinen Kindern ihren Lieblings-Veggie-Wurstaufschnitt von meiner Einkaufsliste gestrichen. 7 Scheiben Wurst pro Verpackung - das ist einfach zu viel Müll, der hier bei uns auf Dauer entsteht. An der Frischetheke wird´s den Aufschnitt nicht zu kaufen geben und da dieser Wurstersatz für Single-Haushalte konzipiert ist, auch keine größeren Verpackungseinheiten. Schade.
Leider ist der Bärchenstreich-Ersatz, den ich vor langem Mal für meine Jungs gemacht habe, nicht mehr ihr Ding. Der Ältere mag seit neustem keine Röstzwiebeln mehr - im Kindergartenalter war er noch total scharf drauf. Also musste ich was Neues erfinden, was irgendwie einem Wurstersatz nahekommt. Und der Aufstrich musste in Nullkommanix gemixt werden können, ohne Kochen, ohne Aufwand, einfach rein und mixen und fertig.
3 Versuche habe ich gebraucht. Der erste war völlig überwürzt. Der zweite war schon ziemlich gut und schmeckte in Kombi mit Gewürzgurken fantastisch. Also habe ich den dritten Versuch gestartet und direkt Gewürzgurken untergemischt und das Raucharoma noch wieder etwas verringert. Und diese Kombi hat es nun auf unseren abendlichen Esstisch geschafft - daher hier jetzt auch für euch:
Das Wetter ist ja so richtiges Soulfood-Wetter! Draußen ist es (jedenfalls hier oben im Norden) gerade so richtig nass und windig - da muss etwas ganz Leckeres her, wie ich finde. Auf die Idee zu diesem Erdnuss-Kokos-Dhal hat mich indirekt Leserin Sarah gebracht. Sie postete gerade mein Linsen-Spinat-Dhal in zwei Facebook-Gruppen. Ich weiß zudem, dass sie mein Erdnuss-Kokos-Curry richtig lecker findet. Und irgendwie kam mir dann die Idee, ein neues Dhal zu kreieren und zwar in einer Erdnuss-Kokos-Variante.
Es ist zwar optisch nicht so der Oberknaller - das ist Dhal aber eigentlich nie - aber in der Kombi mit Kokos und Erdnuss ist es auch so richtig lecker, wohlig sättigend - wenn ich wisst, was ich meine. ;-)
Ich hoffe, es sagt euch zu - macht die Erdnussbutter selber (Rezept ist verlinkt) - in gekaufter Erdnussbutter ist so viel unnötiger Krams drin, darauf kann man super verzichten und dann ist dieses Dhal nämlich auch direkt ein gesundes Essen, voller Hülsenfrüchten, die ein großartiger Protein- und Mineralienlieferant sind.
Lasst es euch schmecken!
Bei diesem Herbstwetter da draußen wünschte sich der Mann einen Linseneintopf, wie er ihn früher immer gegessen hatte - ein Klassiker wie man ihn von seiner Omi eben kennt. Für uns allerdings in der Veggie-Version, denn Fleisch essen wir beide seit vielen Jahren nicht mehr. Perfekt dazu passte auch unser Geschirr, das ich wiederum von meiner Omi geerbt habe. Hier treffen also heute zwei Omi-Erinnerungen aufeinander. :-)
Wenn ihr auch gerne eine Runde Nostalgie möchtet, dann kommt hier das Rezept für euch:
Am Wochenende gab es bei uns diese leckere (Veggie-)Gyros-Rolle mit Tzatziki und Gemüse. Als Grundlage für den Boden diente der Omelette-Käse-Quark-Teig, mit dem ich schon die Cheeseburger-Rolle und die Gemüse-Quark-Rolle schon gemacht habe:
Ein grüner Salat ist etwas Feines - gerade, wenn er frisch aus dem Garten kommt! Hier gepimpt mit leckeren Omelette-Rollen - quasi auch aus dem Garten, von unseren lieben Hühnern. ;-)
Für diejenigen unter euch, die sich zwischendurch auch mal low carb ernähren oder die, die durch Zölliakie glutenfrei leben müssen, wie z.B. meine Nichte und die Tochter meiner Freundin, habe ich heute ein Rezept für Burger Buns ohne Mehl. Von der Konsistenz her ist das Brötchen weicher und eher saftiger - also kein direkter Vergleich zu normalen Brötchen - dafür ist halt eben keinerlei Mehl enthalten. Als Burger erinnert es geschmacklich an einen Egg Mc Muffin.
Ich habe die Burger Buns jetzt schon 2 x an meiner Familie getestet - beide Male waren sie begeistert und fanden die außergewöhnlichen Buns sehr lecker.
Eine vegane Version ist leider nicht möglich, da der Hauptbestandteil in diesem Fall Eier und Hüttenkäse sind.
Hier kommt das Rezept:
Currys sind eine wahre Freude, wie ich finde. Man kann sie so unendlich variieren und mal das eine Gemüse zugeben, mal Hülsenfrüchte, mal in Kokosmilch kochen, mal in einem Sahne-Tomaten-Gemisch. Mal scharf würzen, mal mild. Am Ende kommt eigentlich immer etwas Leckeres dabei raus.
Ich bin heute einfach mal nach Farbe gegangen. Ich hatte Lust auf ein gelbes Linsen-Curry mit roten Farbtupfern in Form von Tomaten. Da ich nicht mehr so viel Gemüse im Kühlschrank hatte, habe ich aus der Speisekammer eine Dose Kichererbsen geholt und zugegeben.
Hier kommt meine heutige schmackhafte Curry-Version:
Wer kennt es nicht? Der Thermomix zieht ein und zack hat man auch direkt ein paar Kilos mehr auf den Hüften. Es macht aber auch einfach zu viel Spaß viele neue Sachen auszuprobieren -und da ich ja auch nicht immer die kalorienärmsten Rezepte für euch habe (ich sag nur Snickers-Käsekuchen...) habe ich heute mal den Klassiker "Tiramisu" in schlanker Version für euch:
Für alle Fans von Soufflé, der Eierspeise aus dem Backofen, habe ich hier ein Grundrezept mit 4 Variationsmöglichkeiten. Servieren solltet ihr es zügig, denn das Soufflé sackt nach dem Backen automatisch etwas in sich zusammen.
Diese Eierfrikadellen macht immer unsere Freundin Anna, wenn es etwas zu Feiern gibt und ein Beitrag zum Buffet gebraucht wird. Sie sind der Knaller und man muss sich schon beeilen, um davon noch eine abzukriegen, sobald das Buffet eröffnet ist! Daher von mir unbedingte Ausprobierempfehlung! :-)
UPDATE 25.11.2020: ich habe beide Anleitungen nun als einzelne Rezepte veröffentlicht, da es zu unübersichtlich wurde! (Die Kommentare beziehen sich zum Teil auf das All in One Gericht, daher bitte nicht wundern)
1) Wie man nur die Eierfrikadellen zubereitet findet ihr hier
2) Wie man ein All-in-One Gericht mit Eierfrikadellen, Kartoffeln und passender Senfsoße macht. (das findet ihr ab jetzt hier: hier klicken)
Hier jetzt das Rezept für die Eierfrikadellen:
Schon 100 x gegessen - aber noch nie fotografiert und online gestellt. Ich weiß gar nicht, warum! Dabei ist es eine so leckere Tomaten-Suppe, die man mit den einfachsten Zutaten, die man (zumindest ich) eigentlich immer auf Vorrat da hat. Schnell gemacht, wärmt von innen und das Tolle: sie ist gesund und passt in jede Diät. Sie kommt ursprünglich aus dem marokkanischen und ist auch bekannt als Harira Suppe.
Man kann sie übrigens auch zum Frühstück essen! Alles schon gemacht. ;-)
Neulich Mittag musste etwas wärmendes und richtig Leckeres her. Diese afrikanische Suppe hat mich schon länger angelacht - nun war es endlich Zeit, sie auszuprobieren. Ich habe das Rezept dazu etwas nach meinem Geschmack abgewandelt. Wer gerne etwas scharf isst, der sollte unbedingt Chili mit dazugeben. Ich habe mich für Chili-Flocken entschieden, die man im Nachhinein drauf gibt - ansonsten wäre mein persönlicher Schärfe-Geschmack absolut nicht kindertauglich gewesen - auch die Petersilie habe ich erst im Nachhinein zugegeben. Grünes im Essen kommt bei meinen Jungs nicht so gut an. ;-)
Ich hoffe, ihr habt noch Spaß an weiteren Zucchini-Rezepten, die ich durch den Überfluss an Zucchinis aus meinem Garten so ausprobiere und für euch veröffentliche. :-)
Gestern Mittag habe ich für mich und den Mann diese schnellen Omelett-Muffins gezaubert. Sie waren richtig lecker und sind auf der Zucchini-Rezept-Hit-Liste auf Platz 1 bei meinem Mann gelandet. Er hat heute direkt nochmal wieder danach gefragt und das will was heißen - schließlich mochte er bis vor kurzem Zucchini eigentlich nur angebraten.
Probiert es mal aus, es geht Ruck-Zuck und man hat innerhalb von 15 min einen leckeren Mittags-Snack:
Bei klassischen Gerichten, wie Bolognese, Lasagne, Chili etc. braucht man einen adäquaten Veggie-Ersatz für Hackfleisch. Dies kann man aus Soja-Granulat oder Tofu herstellen. Aber es geht auch ohne Sojaprodukte - nämlich mit Haferflocken! Und zwar so:
Indisches Essen, der Mann und ich - das passt immer. Dhal (Dal oder Daal) ist eines der Lieblingsgerichte vom Mann und diesmal gab es das typische indische Gericht ergänzt um Kidneybohnen.
Man kann dazu noch Reis essen, wenn man möchte. Aber ohne Reis geht es auch wunderbar.
Die berühmte Linsen-Bolognese habe ich bis dato gekonnt ignoriert. Wieso eigentlich? Klang es langweilig und würde so auch so schmecken? Waren Linsen irgendwie negativ behaftet? Eigentlich nicht.
Glücklicherweise las ich gerade neulich einen Artikel darüber, wie großartig Linsen sind. Ein hervorragender Eiweißlieferant nämlich. Und viele Ballaststoffe gibt´s durch Linsen auch noch. Sie machen satt, haben einen niedrigen glykämischen Index und und und...
Nach diesem Artikel hatte ich plötzlich Lust auf Linsen - und gab der Linsenbolognese eine Chance. Zum Glück!
Ich habe sie innerhalb der letzten Woche bereits 3 x gemacht (zweimal zu Nudeln, 1 mal zu Reis) jedes Mal für jemand anderen. Und selbst der Sohn meiner Freundin, der Linsen nicht so großartig findet, war überrascht, dass sie doch so lecker sein können!
Hier kommt das Rezept für euch:
Statt Bratlingen, veganen Schnitzelchen oder Tofu kann man auch wunderbar Kichererbsen-Sticks machen. Diese kann man nicht so spontan aus dem Ärmel schütteln, da sie 1 - 2 Std. Ruhezeit benötigen. Aber wenn man die Zeit einplant, ist es mit Gemüse und Reis ein einfaches, leckeres und sehr sättigendes Gericht.
Für meine Spinat-Ricotta-Lasagne bin ich auf dieses Ricottarezept gestoßen. Ich habe es für den Thermomix umgewandelt und finde, es macht sich auch sehr gut als Brotaufstrich! Je nach gewünschter Konsistenz kann man Sojajoghurt dazugeben oder man nimmt weniger oder lässt es ganz weg.
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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