Da ich abends gerne auf Brot und Co verzichte, mache ich mir gerne etwas mit Gemüse. Pak Choi hat es in diesem Jahr in meine Rangliste "Lieblingsgemüse" geschafft und deshalb habe ich hier jetzt mal eine gedämpfte Version für euch. Passend dazu eine Erdnuss-Chili-Soße. Ein leichtes und leckeres Abendessen.
Meine Oma hat Bohnen geliebt. Sie hat sie in ihrem eigenen Gemüsegarten jedes Jahr angebaut und gefühlt saß sie immer auf ihrer Terrasse oder in ihrem Wintergarten und hat Bohnen geschnibbelt, damit sie sie dann einkochen konnte für den Winter. Und dann gab es sie entweder in cremiger Soße oder auf diese Weise mit Bröseln.
Dass ich nochmal Couscous Fan werde, hätte ich auch nie für möglich gehalten. Aber man muss scheinbar einfach nur die richtige Marke für sich finden. Dieses Rezept ist ein typisches "was hab ich noch da und was muss dringend aufgebraucht werden" Rezept.
(Werbung/Produkttest) Es gibt etwas Neues: Pünktlich zur Vorweihnachtszeit zaubert Wundermix ein weiteres neues Zubehör-Teil für den Thermomix aus dem Hut: Den WunderCentix sowie 5 passende Aufsätze: Slow Juicer, Fleischwolf mit Spritzgebäckaufsatz, Pasta-Maker, Ice Shaver, Gemüseschneider. Ich habe sie alle 5 getestet! Hier findet ihr meine persönliche Meinung dazu:
Wir haben ein sehr lustiges, aber auch sehr ungesundes langes Partywochenende hinter uns. Viel Prosecco, Wodka Red Bull, Gin Tonic, Fanta, Cola, Spezi, Espresso Martini, noch mehr Gin Tonic, ohne Ende Transfette in Form von Chips und Co, Nutella, Familienpackung Toffiffee, M&Ms, Haribo, Aufbackbrötchen und so weiter und so fort.
Schnell, einfach und unkompliziert ist dieser Nudel-Bohnen-Topf, der in ca. 20 Minuten auf dem Tisch steht und hier bei uns alle glücklich gemacht hat nach einem anstrengenden Schultag.
Die Kategorie Intervallfasten leidet gerade etwas unter meinem Zeitmangel. Dadurch, dass ich hier ja alles alleine mache - also meine ganzen Shopbestellungen selber verpacke, meine gesamte Kommunikation mit euch über Blog, App, Facebook, Instagram oder Email selber mache und sämtliche Rezepte erst in meinem Kopf und dann von mir in meiner Küche entstehen und getestet werden und ich ja auch alle Fotos und Videos für gelegentliche Instagram-Reels in Eigenregie mache - bleibt leider manchmal etwas auf der Strecke. Und das ist aktuell leider diese Kategorie.
Auch wenn es inzwischen das ganze Jahr über Hokkaido-Kürbis im Supermarkt gibt, beginnt jetzt wieder die Hauptsaison für diese wunderbare orange Gemüse! Ein leckeres und einfaches Gericht ist dieses Kürbis-Curry, das ihr mit Fladenbrot oder wahlweise Reis essen könnt.
Hier jetzt auch endlich mal wieder eine neues Rezept in der Kategorie "Intervallfasten". Ich mache das immer noch - in den Sommerferien war es allerdings nicht ganz so streng, weil wir länger geschlafen haben und es dann eh nur 2 Mahlzeiten für mich gab. Nun ist die Schule ja wieder gestartet, wir sind wieder im Rhythmus angekommen und nun geht es auch in dieser Kategorie wieder los mit regelmäßigen Rezepten.
Während die letzten jetzt in die Ferien gestartet sind, beginnt heute unsere letzte Woche. Nächste Woche hat uns der Alltag wieder und ich habe in den Ferien nicht einmal am Stück Pause gemacht. Ich weiß, dass mich das spätestens nächsten Montag ärgern wird, deshalb verschwinde ich jetzt einfach mal ins Off bis nächste Woche. Eure Shop-Bestellungen werden weiterhin verschickt - aber Fragen und Emails beantworte ich erst nächste Woche wieder.
Diese Suppe ist ein Garant dafür, dass meine Kinder - und Besuchskinder - ordentlich essen und zuschlagen! Hier bleibt nichts übrig und sie ist voll mit leckerem Gemüse und mit den Ei-Streifen oben drauf auch eine Anteil an Protein, den die Kinder für ihr Wachstum brauchen. Wenn es am Tag zuvor mal wieder zu viele weiße Kohlenhydrate gab in Form von Pizza oder Nudeln mit wenig Gemüse, dann ist das ein Gericht, was es am Tag danach zum Ausgleich gibt.
Kleines Update aus meinem Gewächshaus: mein Salat ist geschossen und heute habe ich die letzten "Reste" geerntet und das Hochbeet wieder startklar gemacht und neuen Salat ausgesät. Ich hoffe also auf Nachwuchs in ein paar Wochen. Meine Gurkenpflanzen könnten ein bisschen ertragreicher sein, daher habe ich vorletzte Woche schonmal neue Gurken ausgesät, damit sie hoffentlich groß sind und die ersten Gurken tragen, sobald die anderen nicht mehr wollen. Die Sorte war übrigens nicht die, die ich dachte gekauft zu haben - das Bild auf der Verpackung und die Gurken an der Pflanze sahen dann doch sehr unterschiedlich aus. Ich hoffe, ich habe jetzt die richtige Wahl getroffen und bekomme das, was auf der Verpackung aufgedruckt ist. :D
Hier kommt leckeres Gemüse mit orientalischem Touch - leckerem Tahin-Dip, den ihr ja nun auch schon alle eigentlich kennt - einfach mal wieder neu kombiniert mit diesem Ofengemüse und Rucola! Dazu ein bißchen Fladenbrot und mehr braucht es dann an diesem schönen Sommerabend auch nicht!
Starten wir die Woche mal mit einem Leserwunsch: ein Eier-Ragout - für uns in ein bisschen abgewandelter Version - eigentlich kommen hier noch Pilze und Spargel rein - wie ihr wisst, ist das nicht unbedingt etwas für meine Familie, daher habe ich es weggelassen. Wer will, kann aber noch Champignons und Spargelstücke aus dem Glas mit in den Varoma geben.
Auch wenn der Teenager mit grünem Essen ein wenig mäkelig ist - eins muss ich ihm zu Gute halten: er isst Spargel! Somit habe ich endlich einen Verbündeten hier in der Familie für dieses leckeren Stangengemüse, das hier bei uns angebaut wird. Wir leben hier nämlich mitten im Spargelgebiet und bisher habe ich es immer alleine essen müssen oder Freunde zum Essen eingeladen.
Smashed Brokkoli habe ich jetzt schon ganz oft in Reels auf Instagram gesehen und inzwischen auch endlich mal getestet. Meine erste Version war mir zu fade, weshalb ich jetzt eine Version mit Knoblauchöl gemacht habe - das schmeckt richtig gut!
Ich bin ja seit neustem ganz großer Pak Choi Fan. Ich könnte diesen asiatischen Kohl aktuell jeden Tag essen - und zwar in Kombi mit Zucchini und Parmesan bzw. Pasta Flakes. Das gibt es tatsächlich gerade sehr oft bei mir zum Abendessen, da ich aktuell mehr Lust auf Gemüse am Abend habe statt auf Brot.
Ein ganzer Topf voller gesunder Proteine - und das auch noch in lecker - wer kann da schon nein sagen? Während der Eintopf köchelt, wird das Veggie-Hack aus Kidneybohnen und Haferflocken in der Pfanne gebraten. Auch Nicht-Vegetarier sollten das Kidneybohnen-Hack mal probieren - wer aber so gar nicht auf sein geliebtes Fleisch verzichten kann, kann natürlich auch echtes Hack nehmen.
Gefühlt haben wir uns in der letzten Woche nur von Nudeln und Pizza ernährt. Das ist dann der Moment, wo ich etwas kochen muss, mit ganz viel gesundem Inhalt. Und am liebsten darf das auch ein schnelles Gericht sein mit Zutaten, die ich in meinem Vorrat habe, denn dann hab ich etwas gesundes, leckeres, auf das ich zurückgreifen kann, wenn hier mal wieder der Stress ausgebrochen ist. So ist dann diese leckere Bauernpfanne auf unserem Tisch gelandet.
Dienstags haben beide Kinder lange Schule, d.h. das ist ab jetzt der Tag, wo ich Rezepte ausprobieren kann, von denen die Kinder vielleicht nicht so begeistert wären, weil sie Spinat enthalten oder generell grün sind oder wie hier Gemüse auf Hummus gebettet ist. Ofengemüse ist ja total meins, mit Hummus mache ich den Gatten glücklich, warum nicht mal beides als Kombi?
Ab heute - so die Technik denn auch endlich das macht, was ich möchte - werden wieder Push-Benachrichtigungen für die App verschickt. Ich musste sie eine ganze Zeit lang aussetzen, bis ich eine Lösung gefunden hatte, dass der Server nicht mehr sofort zusammenbricht.
Nach den vielen Eisrezepten heute mal wieder etwas Gesundes! Dieser Gemüse-Eintopf passt immer und ist nicht nur farblich ein schöner Hingucker, sondern schmeckt auch richtig gut! Damit der Brokkoli nicht zerfällt beim Kochen, wird er oben im Varomabehälter gedämpft.
Bei diesem herrlichen Sommerwetter darf es ein unkompliziertes Mittagessen sein, oder? Hier wandert das Gemüse mit den Schupfnudeln einfach aufs Blech und in den Ofen, wird anschließend mit Schmand oder Creme Vega vermischt und serviert. Einfacher geht es nicht - und lecker schmeckt´s auch!
(Werbung/Produkttest) Einen Spiralaufsatz für den WunderSlicer zu entwickeln, finde ich brilliant! Jetzt war ich natürlich mehr als gespannt darauf, ob er auch das hält, was man von einem Spiralschneider erwartet: Dass er vernünftig Spiralnudeln aus Gemüse schneidet, ohne, dass es nur kleine Fetzen werden, dass sich Gemüse nicht verhakt und dass er vernünftig zu reinigen ist!
Heute war mir nach leckerer bunter Kartoffelpfanne mit Brokkoli, Tomaten und Pinienkernen - das ganze mit geschmolzenem Käse. Yummy! Die Kartoffeln habe ich mit dem Wundercap *Partnerlink gekocht - dann passt das ganze Kilo in den Mixtopf - und die kochten dann einfach vor sich hin, während ich die Kinder abgeholt habe.
Ich habe gerade so viel um die Ohren (schöne Dinge), dass ich mich aktuell streng an meinen Plan halten muss, was ich wann kochen und ausprobieren will. Dazu gehörte am Freitag auch ein Kartoffelauflauf. Allerdings hatte ich in meinem Zeit-Management vergessen, dass ich dafür die Kartoffeln ja vorkochen muss.
Heute mussten viel Gemüse und braune Linsen lecker verpackt werden. Um die Zucchini ohne Meckerei auf die Teller zu bringen, habe ich mich für ein Bandnudel-Gericht entschieden und die Zucchini mit dem Sparschäler in die Größe der Bandnudeln geschnitten. So sind nur minimal grüne Spuren der Schale im Essen gewesen. Lasst mich so viel verraten: sie haben brav aufgegessen!
Hier kommt Brokkoli mal in einer leckeren Asia-Curry-Soße, die ich mit Kokosmilch und Currypaste gemacht habe. Die Kinder haben sich Kartoffeln gewünscht, wobei ich mir auch Reis sehr gut hierzu vorstellen kann. Wem das Fleisch dazu fehlt, der kann wie immer noch Hähnchen oder ähnliches dazu servieren. Für uns war es so ausreichend.
Am Wochenende hatte ich keine große Lust lange Essen vorzubereiten oder zu kochen. Also musste der Ofen ran. Dafür eigenen sich bei uns immer sehr gut Kartoffeln, denn die Familie liebt Backkartoffeln. Einen Kürbis hatte ich auch noch liegen - warum also nicht eine herbstliche Ofengemüse-Backkartoffel-Variante?
Diese leckere Gemüse-Hack-Pfanne gab es letzte Woche bei uns. Ich hatte vorher noch nie Ebly (Sonnenweizen) gemacht und war selbst sehr gespannt, ob sich Ebly einfach verarbeiten lässt in einem One Pot Gericht und vor allem, was die Familie dazu sagt.
(Werbung/Produkttest) Ich hatte immer gehofft, dass irgendwer irgendwann mal einen Gemüsehobel-Aufsatz erfindet und jetzt ist es endlich soweit: Wundermix bringt in diesem Sommer einen Gemüseschneider-Aufsatz für den Thermomix auf den Markt und den durfte ich diese Woche schonmal ausprobieren!
(enthält Werbung) Ich habe einen neuen Sommer-Lieblingssalat, den ich euch nicht vorenthalten möchte, sondern wärmstens ans Herz lege. Ich habe ihn schon zweimal gemacht und zum Wochenende wird er wieder auf dem Tisch stehen: ein Ofengemüse-Brotsalat bzw. eine Brotsalat-Bowl. Diese zwei Varianten basieren auf der gleichen Grundrezept-Idee – beim Brotsalat wird das Dressing schon mit dem Ofengemüse untergemischt, bei der Bowl wird alles sortiert angeordnet und das Dressing dazu gereicht. Somit ist das Fladenbrot beim Brotsalat wieder weich – bei der Bowl ist es knusprig.
Happy Feiertag, meine Lieben! Ich hoffe, ihr genießt den freien Tag! Ich habe hier einmal ein leckeres Auflauf-Rezept für euch. Diesmal ist der Nudelauflauf angelehnt an den Trend mit dem gebackenen Feta und den Tomaten aus dem Ofen - ich dachte mir, daraus kann man doch auch einen geschichteten Nudelauflauf machen.
Ein neues leckeres Risotto habe ich hier heute für euch. Diesmal mit Cheddar und Brokkoli. Letzte Woche habe ich es schonmal ausprobiert, das war auch schon sehr lecker, aber die Optik gefiel mir gar nicht. Ich hatte den Brokkoli im Mixtopf mit gegart - der war dann nach der Kochzeit leider nicht mehr so schön grün und auch etwas zerfallen. Daher heute nochmal und diesmal den Brokkoli separat gekocht.
Wir haben das Wetter gestern einfach nur genossen. Herrlich. Ein Sonntag voller Sonnenschein - keine Termine, einfach nur rumtüddeln und entspannen. I love it! Als kleinen Mittagssnack habe ich für die Familie dann diese leckeren Käse-Mais-Taler gemacht. Sicherlich nicht das letzte Mal! :-)
Ich bin heute ein wenig spät dran mit dem Hochladen eines neuen Rezepts. Ich komme gerade aus dem Garten. Mein Projekt "Terrasse" musste unbedingt heute fertig werden. Ich habe gestern einen Busch rausgerissen, der mich genervt hat und habe dort heute übrige Terrassenplatten verlegt.
Nach diesem schönen bunten Wochenende hängt die gesamte Familie hier ein wenig durch. Während ich mit meinen Mädels in Rotterdam unterwegs war, haben sich die Männer hier bei uns von Samstag auf Sonntag getroffen mit den Kindern im Schlepptau, denn die Kinder sind auch ganz dicke miteinander. Jeder hatte also seine kleine Party - und allesamt mit viel zu wenig Schlaf und viel zu viel Süßigkeiten, Snacks und ungesundem Essen. Heute musste daher dringend wieder Gemüse auf den Tisch!
Nach nur grün, wie ich es mir vor ein paar Tagen wünschte, kam heute bunt, so wie meine Kinder es sich vorgestellt hatten. Und ganz besonders freute sich heute der Mann - der liebt nämlich braune Linsen.
Ganz ganz viel Gemüse fand hier heute seinen Weg in den Mixtopf - ganz gesund und lecker - denn ich bin von unserem Dänemark-Fast-Food-Urlaub auch noch nicht wieder ganz geheilt. :D
Im Moment könnte ich ständig Brokkoli essen - in allen Variationen. Der Rest der Familie findet das leider "geht so" und wünscht weiterhin bunte Abwechslung und nicht immer nur Grünes (ich verspreche nächstes Mal wieder…) Ich weiß nicht, was sie mit dieser Farbe immer wieder haben. Wenn Brokkoli rot wäre, würden alle ihn ständig und immer essen, wetten? :-)
In meinem Kühlschrank warteten vegane Maultaschen auf ihren Einsatz. Eigentlich wollte ich den Maultaschen-Auflauf mit Tomaten damit machen, habe mir dann aber überlegt, dass eine Version mit Brokkoli doch bestimmt auch sehr lecker ist.
Dieses Rezept wandert bei uns sofort in die Kategorie Lieblingsessen. Es ist ein ganz leckeres, gesundes Essen, bei dem die ganze Familie ordentlich reingehauen hat. Entstanden ist es vor ein paar Tagen tatsächlich aus der Not heraus. Ich hatte restliche Kartoffeln, die aufgebraucht, sowie Gemüse-Reste, die noch verwendet werden mussten.
Heute mal wieder ein leckeres All in One Curry - während der Reis unten im Gareinsatz gart, wird das Gemüse oben im Varoma gedämpft. Aus dem Garsud entsteht dann die leckere Soße.
Die Kinder wünschten sich vor ein paar Tagen mal wieder Pfannkuchen. Die gab es neulich aber auch schon und irgendwie hatte ich Lust auf ein kleines bisschen Variation - also habe ich einen herzhaften Kaiserschmarrn gemacht.
Ein Curry hatten wir schon länger nicht mehr - und nachdem ich euch neulich das Erdnuss-Kokos-Curry in den Wochenplan gepackt habe, dachte ich, eine Version mit Kichererbsen wäre bestimmt auch nicht schlecht! :-)
Griechischer Salat kommt hier heute in einer aufgepeppten Version für euch: mit warmen, angeschmorten Tomaten aus der Pfanne sowie gebratenem Sesam-Feta. Den Tipp mit dem Sesam-Feta habe ich von Leserin Steffi - und dafür ein ganz großes Dankeschön an Steffi, denn den finde ich richtig lecker!
Schnibbelbohnen hat meine Oma früher immer gemacht. Bisher haben wir sie
klassisch als Beilage zu Kartoffeln und Veggie-Frikadelle gegessen - jetzt dachte ich, warum eigentlich nicht mal zu Pasta? Gesagt getan.
Hier kommt ein ganz leckerer warmer Salat für euch - mit Maultaschen und Pfannengemüse in einer leckeren würzigen Salat-Soße, die ihr in ähnlicher Weise schon von den Caesar-Salat-Wraps kennt.
Ein frohes neues Jahr euch allen! Ich hoffe, ihr seid alle entspannt ins neue Jahr gekommen und habt jetzt wieder Lust auf neue Rezepte! Ganz viel Gemüse trifft hier heute auf Gyros.
Der Größere schwenkt gerade etwas um, was seine Lieblings-Hauptzutat betrifft. Statt Nudeln, so wie sie vom Mann und Kind nach wie vor grundsätzlich an erster Stelle stehen, ist er inzwischen mehr der Kartoffel-Fan. Kartoffelgerichte sind dann von mir immer geplante Mittagessen, während Nudelgerichte aus Zeitgründen fast immer für spontane Kochentscheidungen herhalten müssen.
In meinem Kühlschrank wartetet noch ein halber Hokkaidokürbis auf seinen Einsatz. Ich wollte schon länger mal wieder einen Bauerntopf machen und dachte dann, dass ich daraus einfach eine Kürbis-Variante mache. Ich habe die Kürbisstücke extra etwas größer geschnitten, weil Kürbis erfahrungsgemäß schnell zerfällt und ich wollte ja keine Suppe. ;-)
Zucchini ist ein wunderbares Gemüse, wie ich finde. Es ist das ganze Jahr über zu bekommen und lässt sich in Soßen, Currys etc. immer super verwenden. Hier wünschten sich die Kinder neulich mal wieder Tortellini, die hatten wir tatsächlich schon länger nicht mehr. Also eine Ruck-Zuck-Soße mit Zucchini gemacht und das Ganze nochmal kurz in den Ofen geschoben.
Gestern gab es einen fantastischen Klassiker bei uns: Wikinger-Topf - (Veggie-)Hackbällchen mit Erbsen und Möhren in einer cremigen Soße. Da das große Kind Backkartoffeln über alles liebt, gab es die dazu - man könnte aber auch klassisch Reis dazu kochen.
Ich habe dieses Jahr leider keine Kürbisse aus dem eigenen Garten, deshalb freue ich mich umso mehr, dass ich jetzt schon welche im Supermarkt bekomme. Im Sinn hatte ich neulich einen warmen Salat mit Ofen-Kürbis & Ziegen-Camembert - für den Mann mit Feta-Käse, weil er weder Ziegenkäse noch Camembert mag...
Ein Rezept, das ich während meines Urlaubs ausprobiert habe, ist dieser überbackene Brokkoli. Hier treffen Hack, eine Frischkäsesoße und Brokkoli aufeinander. Für uns wie gewohnt in der Veggie-Version - meine Kinder lieben das vegetarische "Hack" aus Kidneybohnen und Haferflocken.
Nach den großartigen Sommertagen war hier heute irgendwie Herbst. Norddeutscher Schrägregen, Wind, Wolken. Bei Grau-in-Grau und nasskalt windig ist mir ehrlich gesagt nicht nach leichtem Salat zum Mittag, sondern nach etwas Leckerem aus dem Ofen...
Nach einigen Tagen mit Regen am Abend soll es hier jetzt endlich mal ein paar Tage richtig schön und richtig warm sein. Da kann man doch nochmal den Grill anwerfen! Sehr lecker ist in dünne Zucchini-Scheiben eingepackter Feta, dazu leckere Backkartoffeln und einfach ein Salat mit Tomaten und Frühlingszwiebeln.
Meine Pasta vom Blech habe ich euch ja schon wärmstens empfohlen. Ofen-Gemüse und Ofen-Feta ist einfach absolut mein Ding. Und deshalb habe ich das jetzt mal als Füllung für Wraps gemacht! Knaller! Perfekt im Sommer, schmeckt direkt aus dem Ofen, schmeckt aber auch kalt. Ist einfach richtig lecker!...
Heute schwebte mir ein Sommer-Geschnetzeltes vor mit Kohlrabi, Möhren und Erbsen. Diese Lieblingskombi hatten wir schon lange nicht mehr und ich wollte sie heute in einer leichten Variante ohne Sahne auf den Tisch bringen.
Ich habe heute ein altes Rezept herausgekramt - und zwar die Rösti-Muffins. Sie sind eine wunderbare Beilage und ich hatte noch ein paar Kartoffeln, die dringend gegessen werden mussten. Zeit also, die Rösti-Muffins mal wieder auf den Tisch zu bringen. :-)
Ich hatte vor ein paar Tagen mal wieder Kohlrabi gekauft. Statt eine klassische Version mit Erbsen und Möhren und/oder Kartoffeln zu machen, hab ich mich gefragt, ob Kohlrabi wohl in einer Knoblauchsoße schmecken würde.
Jetzt musste ich gerade wirklich lange überlegen, wie ich dieses Gericht nenne. Und auch wenn es nicht in der Pfanne gemacht wird, nenne ich es jetzt trotzdem Gemüsepfanne, weil man damit einfach die beste Vorstellung von dem bekommt, was es sein soll.
Hach, sieht das nicht schön frühlingshaft aus?
Hier kommt ein leichtes, leckeres Curry für euch mit Spinat, Erbsen und Tomaten in Kokosmilch. Ein absolutes Express-Rezept - weil weder Spinat noch Erbsen eine lange Garzeit haben - und die Tomaten zum Schluss dazugegeben werden. Parallel dazu kocht der Reis und wenn alles "chop chop"** läuft , habt ihr euer Essen ohne Aufwand in weniger als 20 Minuten auf dem Tisch!
Hier kommt das Rezept für euch:
**schnell & zügig
Die Gewürzmischung für Ofengemüse kennt ihr bereits von zwei Rezepten: einmal Kartoffelgemüse vom Blech und meiner ersten Ofengemüse-Salat-Variation. Vor ein paar Tagen musste es unbedingt mal wieder ein Ofengemüse-Salat sein - erst dachte ich an einen Salat mit Wintergemüse, hab mich dann aber doch dagegen entschieden und für eine Variante mit Kürbis und Feta. Wobei das eigentlich Ziegenkäse werden sollte, hab ich aber schlichtweg vergessen einzukaufen - und für einzelne Zutaten gehe ich gerade nicht nochmal einkaufen, wenn ich für die Woche schon alles hab. Also wurde es Feta und das war genauso lecker. :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Wir sind kurz davor ein Mammut-Projekt endlich abzuschließen: der Garten hinterm Haus. Anfang des Jahres haben wir hier Tabula rasa gemacht, Bäume gefällt, einen zusammengebrochenen Stall bzw. das, was davon noch übrig war, in Schuttcontainer gefüllt. Elendige Handarbeit sag ich euch, weil beim Bau des Stalls scheinbar Beton auf eine Styropor-Isolation gegossen wurde und das mussten wir nun wieder händisch mit Spatel von Steinbrocken abkratzen und getrennt entsorgen. Die Sondermüllproduktion im Bauwesen ist immer wieder
Dieses Rezept ist mir bei meiner A-Z Rezeptregister-Zusammenfassung wieder ins Auge gefallen und musste dringend überarbeitet werden. Ich hatte die Eier im alten Rezept im Varoma gemacht - aber reingerührt als pochierte Eier ist irgendwo doch leckerer und authentischer. Muss ja nicht immer alles zwingend ein All in One Rezept sein, oder? Shakshuka ist eigentlich ein israelisches Frühstück - aber wir essen es als eine Art Tomaten-Kichererbsen-Curry zum Mittagessen - mit Baguettebrot oder auch mit Reis sehr lecker! Die Idee mit den Kichererbsen und dem Spinat hab ich ursprünglich auf Pinterest gesehen.
Über dieses Rezept freu ich mich ganz besonders - denn es hat auf Anhieb funktioniert, was ich mir im Vorfeld überlegt hatte. Es ist sooo lecker und ein wunderbares "All in One" Rezept. Ein Eintopf mit Spinat stand nämlich schon länger auf meiner Liste, mir fehlte nur noch die zündende Idee für eine weitere Haupt-Zutat. Ich dachte erst an Kartoffeln - das ist bestimmt auch lecker, aber war noch nicht so das i-Tüpfelchen. Als ich aber am Wochenende unseren Lieblingseintopf (Gemüseeintopf mit Spätzle) gemacht hab, dachte ich, es muss genau in die Richtung gehen, nur eben mit Spinat. Heute hatte ich dann endlich mal die Ruhe, es auszuprobieren.
Und hier kommt es nun für euch:
Wenn man Rotkohl selber macht als Beilage oder für meine Rezepte mit Rotkohl, dann bleibt immer 1/2 Rotkohl-Kopf übrig. Daraus kann man natürlich für die nächsten Tage nochmal ein Rotkohl-Gericht machen - oder man bereitet die andere Rotkohl-Hälfte auch als Apfel-Rotkohl zu, füllt sie in Gläser, kocht es ein - oder noch einfacher: friert die Gläser einfach ein. So hat man keinen Zeitdruck und kann das nächsten Rotkohl-Gericht auch erst in 3 Wochen oder 8 Wochen auf den Tisch bringen. Ganz nach Lust und Laune.
Hier kommt das Rezept für euch, das etwas von meinem ursprünglichen Rezept abweicht, was die Flüssigkeitsmengen betrifft. Denn wenn man es einkochen will, sollte eine gewisse Menge an Flüssigkeit in den Gläsern enthalten sein:
Ich bin soooo urlaubsreif, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen. :D Ich hangle mich gerade von Wochenende zu Wochenende - hab gefühlt eine unendliche To-Do-Liste, die irgendwie nicht kürzer wird. Ich hab spontan neulich unser Badezimmer angefangen zu renovieren, weil ich endlich wusste, wie es werden sollte - da müssen jetzt noch Lampen ran, der Spiegel höher und ein Regal angeschraubt und Bilder angebracht werden (oh man, das klingt immer noch soooo viel....aber, wenn es fertig ist, ist es endlich richtig schön geworden) - unser Schlafzimmer ist seit Sommer Baustelle, der Fußboden kommt endlich neu (ein Projekt, auf das ich seit 6 Jahren gewartet habe) - Möbel stehen überall auf dem Flur hochgestapelt herum, dazu gesellt sich das reguläre Chaos - Steuerkrams muss endlich zum Steuerberater und so weiter und so fort. Dazu kommt die frühe Dunkelheit, die überhaupt nichts für mich ist. Uuuuaaaaa.....! :D Glücklicherweise hab ich noch so viel Resturlaub, dass ich den gesamten Dezember frei habe. Ihr könnt euch nicht ausmalen, wie sehr ich mich darauf freue!!
Hier habe ich jetzt unser Rezept von heute für euch, denn es mussten endlich mal wieder Backkartoffeln auf den Tisch - diesmal mit einem Paprika-Linsen-Gemüse - und weil die Jungs auch schon lange keine Würstchen mehr hatten, gab´s die noch dazu:
Gefüllte Paprikaschoten sind sehr lecker, aber dann doch etwas aufwendiger in der Vorbereitung. Wenn man die Zeit nicht hat und gerne alles in einen Topf gibt, dann habe ich hier einen Reistopf für euch, der so schmeckt wie gefüllte Paprikaschoten - nur eben in der ruck zuck Version aus dem Thermomix. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Dieses Kartoffel-Kürbis-Gratin ist ganz wunderbar, denn es braucht keine große Vorbereitungszeit. Die Hauptarbeit macht nämlich der Ofen - und wenn man gut plant, ist das eines der einfachsten Rezepte, die man mal eben so nebenbei machen kann - mit einem ganz wunderbar leckeren Ergebnis!
Ich weiß, es klingt komisch, aber Rotkohl und Nudeln sind eine fantastische Kombination!! Und als mein Jüngster meinte, er möchte unbedingt jetzt endlich mal wieder Rotkohl essen und der Älteste aber meinte: oh nee, lieber Nudeln und der Mann meinte: beides gut, habe ich dieses simple, aber sehr leckere Rotkohl-Nudel-Rezept gemacht. Der Ältere konnte einfach von oben seine Nudeln abnehmen und wir haben uns den Rotkohl dann unter die Nudeln gemischt. Sehr lecker und wirklich zu empfehlen!
Hier kommt das Rezept für euch:
Ein ganz wunderbares Familienessen sind Kohlrabi-Schnitzel mit Kartoffeln und Möhren. Die Kombi aus diesem Gemüse und Kartoffeln ist hier ja eh sehr begehrt - und daher habe ich seit Ewigkeiten mal wieder Kohlrabi-Schnitzel gemacht.
Hier kommt das Rezept für euch:
Nach einem spontanen "unter der Woche Übernachtungsbesuch" bei meiner Freundin bin ich heute erst späten Mittag wieder zu Hause gewesen. Ich hatte 40 Minuten Zeit um Essen zu kochen, zu duschen, zu essen und die Kinder abzuholen. Es war also Zeit für ein "Thermomix auf, alles rein, Thermomix zu"-Gericht und ich wollte eigentlich das Linsen-Spinat-Dhal machen.
Heute hatte ich Lust auf eine Art Bauerntopf. Aber statt mit Linsen, wie sonst (in diesem Rezept), habe ich gedacht, muss unbedingt mein Veggie-Hack da rein und auch sonst...
Es gibt Tage, da muss man auch mal das kochen, wonach einem selber ist, auch wenn es der Familie nicht so wirklich passt. Heute zum Beispiel. Und was daran nicht passt, wissen die regelmäßigen Leser: es sind die Pilze. Der Mann...
Heute war mal wieder Zeit für "sortiertes" Essen auf dem Teller. :D ...
Heute haben die Kinder in der Schule Mittag gegessen und das habe ich voll ausgenutzt und ein (fast) komplett grünes Essen gemacht. Der ein oder andere weiß ja, dass meine Kinder grüne Sachen (bis auf Erbsen) gerne mal aussortieren, wobei ich sagen muss, dass der Jüngere inzwischen gar nicht mehr sooo wählerisch ist. Also hab ich aus Brokkoli, Bohnen, Erbsen und Zuckerschoten ein Curry mit Kokosmilch gekocht und dazu Reis gemacht. Im Gefrierschrank lag auch noch eine Packung Veggie-Ersatzfleisch "Pulled BBQ Stripes" - das hatte ich neulich beim Einkaufen entdeckt und dachte, das teste ich mal bei Gelegenheit - und die war heute. ;-)
Da ich ja trotzdem immer die volle Menge koche, wie ich sie dann hier im Rezept auch aufführe, war natürlich heute Abend noch etwas übrig. Und nun ratet, wer sich über mein grünes Curry hergemacht hat? Richtig, die Kinder! Tja, dann gibt´s doch morgen gleich nochmal was mit Brokkoli für sie - selbst schuld :D :D :D
Hier kommt das Rezept für euch:
Dieses Gericht schmeckt absolut nach früher - nach Omis Essen - weil es total an Senfeier mit Kartoffeln erinnert. In der Senf-Rahm-Soße findet sich aber in diesem Rezept Spitzkohl wieder, die Eier sind Beilage und die Kartoffeln habe ich - wie ich es gerne im Moment mache - im Backofen gegart. Ihr könnt aber auch ganz normal Salzkartoffeln dazu essen - das passt selbstverständlich auch.
Was sagt die Familie dazu? Den Blicken des Mannes nach zu urteilen, als ich ihm den Teller hinstellte, war er offensichtlich skeptisch. Nach der ersten Gabel dann aber: ooooh, das ist aber lecker! Die Kinder? Kind 1 ist leider kein Senf-Fan, freute sich aber sehr über die Kartoffeln und die Eier. Kind 2 verlangte 2 x nach Nachschlag. Daher nun hier für euch das Rezept:
Morgen geht sie endlich wieder los - die Schule! Ich freue mich sehr darüber - nicht unbedingt über das frühe Aufstehen, wobei - doch, eigentlich auch darüber. Man schafft ja dann doch irgendwie mehr, wenn man den Tag früh startet und so spießig das auch klingt, ich freue mich über Alltags-Struktur. Aufstehen, Kinder wecken, Frühstücksbrote schmieren, Jungs zur Schule bringen und dann in Ruhe arbeiten können. Effektiv aufräumen und mal eben durchwischen können. In Ruhe Rezepte ausprobieren und keinen aus der Küche schicken zu müssen, weil es mir dann doch zu wuselig ist beim Rumprobieren. Und um 15 Uhr dann hoffentlich mit allem fertig sein, wenn die Kinder wieder nach Hause kommen. So mein Wunsch... ;-)
Heute habe ich ein leckeres Curry-Rezept für euch - ich eröffne hiermit mal die Kürbis-Saison! Hokkaido-Kürbis mit Brokkoli, Paprika und ein wenig Spinat - in einer sämigen Soße und dazu Reis - das gab es heute bei uns. Mmmmhhhhh..... Lecker!! :-)
Ich verwende gerne TK-Brokkoli - mir ist frischer einfach immer zu oft schlecht geworden und TK Brokkoli bleibt auch so schön grün. Wenn ihr lieber frischen nehmen möchtet, könnt ihr das natürlich machen, dann ggf. in der Pfanne mit etwas Wasser etwas dünsten, damit er gar wird.
Eigentlich mache ich Soßen oder Gemüse immer im Thermomix - diesmal aber musste die Pfanne her um das Gemüse richtig schön anzubraten. Währenddessen hat der Thermomix die Nudeln direkt in der Soße gekocht, in der sie dann mit dem gebratenen Gemüse serviert wurden. Das Gemüse könnt ihr beliebig austauschen - je nachdem, was euch zusagt!
Im Moment ist wieder Wirsing-Zeit im Supermarkt. Für den einen oder anderen ist dies ja ein Gemüse für die dunkle Jahreszeit - aber, ich finde, wenn es Wirsing zu kaufen gibt, dann kann man ruhig mal wieder eine Runde leckeren Rahmwirsing kochen. Heute mal als Rahmwirsing-Geschnetzeltes - dazu Kartoffeln:
"Oh - so schmeckt Aubergine ja richtig lecker" - Reaktion vom Mann. "Was ist das Grüne?" - Reaktion von den Kindern. "Zucchini - und das wird nicht aussortiert :-)" - Reaktion von mir. Kurze Zeit später war der Mixtopf mit Pesto-Gemüse komplett leer und die Kartoffeln aufgegessen. "Das war lecker! Gibt´s Nachtisch?"
So in etwa müsst ihr euch dieses Gericht vorstellen: unkompliziert und gut! ;-)
Entschuldigung, aber wer hat sein Tellerchen nicht aufgegessen? Kann doch nicht eins von meinen Rezepten gewesen sein? :D Oder warum ist das Wetter kaputt? Manno, ich möchte Sommer!! Keinen norddeutschen Schrägregen!! :-(
Wo ist er denn, der im Frühling angesagte heißeste Sommer in Folge? Mmmhhh? Liebe Meteorologen?
Ich hab gedacht, ich könnte es ignorieren und wollte gestern eine Runde in meinem Pool schwimmen - aber ganz ehrlich: 20 Grad sind auch mir zu kalt, wenn nicht die Sonne scheint, sondern Regen und Wind ist. Ich war halb drin und dachte - nee, das geht leider einfach gar nicht - und bin wieder rausgeklettert. Und draußen sitzen und den Grill anschmeißen macht auch einfach keinen Sinn.
Eigentlich müsste man jetzt Eintöpfe kochen :D, aber ich wollte endlich mal wieder Halloumi-Sticks machen, die wir sonst auf dem Grill braten. Also gab es sie jetzt aus Protest einfach in der Pfanne. Dazu unser geliebter Tomatenreis! Und jetzt liebe Sonne: schein´!!!
P.S. Wußtest ihr, dass das mit dem Teller leer essen und dem Wetter übrigens einer falschen Übersetzung aus dem Plattdeutschen geschuldet ist? "Wenn du den Teller nicht leer isst, dann gibt es morgen den Schiet wedder (den Scheixx wieder und nicht Scheixx-Wetter).
In diesem Nudeltopf kommt viel buntes Gemüse unter! Eignet sich super als Resteverwertung, wenn Paprikaschoten und Co langsam aber sicher aufgebraucht werden müssen. Ihr könnt das Gemüse natürlich auch noch variiieren, es sollte aber innerhalb von 10 Minuten nicht mehr steinhart sein und auch zum Thai-Curry-Geschmack der Soße passen. Nudeln und Soße werden separat gekocht, weil das alles sonst nicht in den Thermomix gepasst hätte.
Hier kommt das Rezept für euch:
Der Mann und ich lieben ja Spinat. Die Kinder leider nicht, sonst würde es ihn viel öfter geben. *heul* - und dabei liegt es nicht an meinen Spinat-Kochkünsten. Die hat nämlich das Besuchskind heute sehr gelobt und mir gesagt, dass das der leckerste Spinat war, den er je gegessen hat! Whoop whoop! Hat meine Kinder nur leider auch nicht überzeugt. :D
Macht nix, da müssen meine Jungs halt auch mal durch, dass es etwas gibt, was sie nicht mögen und dann eben mehr von dem anderen essen. Zum Beispiel von den Kartoffeln - die fanden sie super! Die kann es jetzt gerne öfter geben, sagte der Große. Kein Problem, denn wirklich aufwendig sind Hasselback Kartoffeln nicht. Wir man sie ganz einfach einschneidet, verrate ich euch im Rezept und das kommt hier für euch:
Was man wunderbar als Rührei-Brötchen-Ring oder Cheeseburger-Ring machen kann, geht auch ganz toll mit Spinat und Feta (wahlweise Tofu). Statt der Form, wie ich sie bei den anderen Ringen gemacht habe, habe ich mich für die Form einer Blume entschieden - ein ähnliches Bild habe ich mal vor längerem bei Instagram entschieden - am Ende Ende ist es aber eher ein Baum geworden oder eine Blume mit dickem Stängel :D
Aber egal, welche Form ihr macht - es ist auf jeden Fall lecker und ist geschmacklich wie Börek, aber mit einem etwas fluffigerem Teig. Es schmeckt warm und kalt - und auch noch am nächsten Tag. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Veg-Souflaki ist etwas, das wir im Urlaub immer gegessen haben. Das waren schöne vegetarische Grillspieße mit roten Zwiebeln, Paprika und Zucchini, dazu gab es Fetakäse, Tzatziki und Pitabrote. Sehr lecker. Daher habe ich dieses Sommergericht jetzt als Raclette-Pfännchen umgewandelt - die Soße könnt ihr auch verwenden für das Gyros-Pfännchen aus meiner Weihnachts-Raclette-Sammlung.
Diese Ajvar-Soße ist super! Daher habe ich hier noch ein Pfännchen für euch, mit dem ihr diese Soße verwenden könnt - es lässt sich natürlich auch noch mit anderen Sachen pimpen, aber hier einmal mein Gemüse-Paprika-Pfännchen für euch:
Zoodles sind eine wunderbare Art, Gemüse zu essen, wie ich finde. Man kann sie unter Spaghetti mischen oder einfach so mit Soße essen. Oder eben auch als Sommer-Raclette-Pfännchen mit einer Ajvar-Soße zubereiten.
Sommerlich lecker wird es mit diesem Kritharaki-Pfännchen. Nudeln, Feta, Peperoni, Paprika und Tomaten werden in einer Ajvar-Soße gemischt und mit Käse überbacken. Die Soße werden auch für meine anderen Raclette-Pfännchen verwendet.
Frühlingshaften Genuss hat man mit diesem grünen Pfännchen! Hier treffen sich Spargel, Bohnen, Zucchini und Erbsen in der Schmandsoße, die ihr von meinen Raclette-Pfännchen von Weihnachten bereits kennt. D.h. wenn ihr also auch wieder das Kartoffelgratin-Pfännchen etc. machen wollt, braucht ihr keine extra Soße.
Meine Woche begann heute mit einem Zahnarzt-Termin. Meine Amalgam-Füllungen müssen einfach jetzt endlich mal raus. Ich schiebe das schon seit langem vor mir her. Erstaunlicherweise war es aber gar nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte und bin guter Hoffnung, dass die nächsten 2 Termine auch so laufen. Drückt mir die Daumen, ich bin echt ein Zahnarzt-Angsthase! ;-)
Und weil ich noch nicht so richtig kauen konnte, gab es heute Mittag eine leckere Gemüsesuppe mit allem, was der Kühlschrank so hergab und verbraucht werden musste. Püriert habe ich sie jetzt nicht, so schlimm war es dann doch nicht - und ich mag es ja, wenn man sieht, was man isst. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Neulich fragte mich eine Leserin, ob man meinen selbst gemachten Hackfleisch-Ersatz aus Kidneybohnen auch für gefüllte Paprika verwenden könnte. Die Frage fand ich ganz spannend, das musste ich doch direkt mal ausprobieren. Ich habe mich für die klassische Version mit Reis und Hackfleisch entschieden und dies als vegetarische bzw. vegane Version getestet und kann nun mit 100% iger Sicherheit sagen: ja, das geht! Und zwar so:
Möhren und Kohlrabi sind eine wunderbare Kombination, wie ich finde. Hier kommen sie heute in einer leckeren hellen Soße daher, dazu habe ich Geschnetzeltes nach Hähnchen-Art gebraten. Ein Kind ist bei uns ja der Fleischesser - und da ich aber kein richtiges Fleisch kaufe und brate, ist dieses Geschnetzelte unserer Kompromiss. Er mag es, wir mögen es und es musste kein Huhn dafür in den Topf.
Wer als Vegetarier/Veganer keine Ersatzprodukte essen möchte, der kann es auch weglassen. Ich habe auch schon probiert, Hähnchen-Ersatz aus Seitan selber zu machen, es ist mir aber bisher nicht gelungen - die Konsistenz, die Rügenwalder ziemlich gut hinkriegt, stimmte bisher bei mir nie. (Ich probiere es demnächst nochmal - falls ich es hinbekomme, werde ich berichten.) UPDATE: hier findet ihr jetzt ein Rezept für DIY Hähnchen-Ersatz
Nun aber zurück zum Hauptgericht mit Reis - hier kommt das Rezept für euch:
Nicht so beliebtes Gemüse wie Brokkoli muss ich öfter mal ein bißchen unterschmuggeln. Das funktioniert mit einer Pasta-Soße wunderbar. Ich selbst habe immer TK-Brokkoli im Gefrierschrank. Mir ist zu oft ein frischer Brokkoli schlecht geworden, weil ich ihn dann doch nicht schnell genug verwendet habe, daher gehe ich hier dann gerne auf TK-Ware. Ich habe gerne einen kleine Vorrat an TK-Gemüse, damit bin ich flexibler und kann spontane Änderungen in meinem Kochplan umsetzen, ohne nochmal zum Supermarkt fahren zu müssen.
Wer lieber frischen Brokkoli möchte, der kann den natürlich genauso verwenden. Bitte beachten, dass das angegebene Gewicht die Menge der Röschen sind und nicht das Gewicht des ganzen Brokkoli.
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute stand mir der Sinn nach einer leckeren Kartoffelsuppe. Und da ich noch eine Lauchstange und einen Kohlrabi zu verwerten hatte, ist daraus dieses Rezept entstanden. Man kann sicherlich alles durchpürieren - aber ich mag es, wenn man noch ein bißchen erkennt, was man da gerade isst. Also habe ich vor dem Pürieren einen Teil herausgenommen und danach wieder zugefügt. Wer derzeit auf Kalorien achtet, der kann die saure Sahne (bzw. Creme Vega) auch weglassen.
Hier kommt das Rezept für euch:
Dieses Chili sin Carne ist ein Klassiker meiner Küche. Früher habe ich nur den Teil mit dem Grünkern im Thermomix gemacht und den Rest klassisch auf dem Herd mit Zugabe einer fertigen Salsasoße - seit langem mache ich es aber schon komplett im Thermomix und ohne die Salsasoße - nun habe ich es endlich auch für euch als Rezept. Das Chili ist super als Party-Suppe - es schmeckt auch Fleischessern jedes Mal sehr gut und alle sind erstaunt, dass es kein echtes Hackfleisch ist. Der Trick für die Würze ist das Grünkern und für die Konsistenz das Sojagranulat.
Probiert es aus!
Hier kommt das Rezept für euch:
Es gibt Klassiker, die erinnern einen besonders an die Kindheit - im Speziellen an die Oma. Dazu gehören für mich Grießbrei, Makkaroniauflauf, Kartoffelbrei, Schnibbelbohnen und vor allem auch klassische Eintöpfe. Einer davon ist dieser Steckrüben-Eintopf. Den hat meine Oma wahlweise mit Kassler oder mit Hackfleisch gemacht - Kassler wüsste ich als vegetarische/vegane Version nicht zu ersetzen, daher habe ich mich für die Hackfleisch-Version entschieden.
Hier kommt nun das Rezept für euch:
Heute gab es bei uns diesen leckeren Ofengemüse-Salat. Ich hatte ja im Sommer mal die Würzmischung für Kartoffel-Gemüse aus dem Ofen gemacht, falls ihr euch erinnern könnt. Nun hatte ich davon noch einen letzten Rest im Schrank und dachte, ich mache daraus jetzt mal einen Ofengemüse-Salat - ich habe dafür die Kartoffelmenge verringert und stattdessen noch Aubergine und Paprika zugegeben. Dann alles mit Rucola gemischt. Super lecker!! Es ist überhaupt kein Aufwand, man schnibbelt einfach alles klein und den Rest macht dann der Ofen.
Schmeckt übrigens auch kalt - die Reste habe ich nämlich heute zum Abendbrot gegessen.
Der Mann ist totaler Spinat-Fan. Palak Paneer ist sein liebstes Gericht - das könnte ich wahrscheinlich immer abwechselnd mit Makkaroni und Tomatensoße bringen. Er wäre happy. :-)
Um mal was Neues in Sachen Spinat auf den Tisch zu bringen, habe ich heute diesen Spinat-Topf mit Erbsen und Ei gemacht. Das Ganze ist die grüne Version von "Shakshuka" - einem israelischen/orientalischen Frühstück. Da wir hier aber ja andere Gewohnheiten haben, was Frühstück betrifft, gab es dieses leckere Gemüse heute zum Mittag! Ich habe es mit Garam Masala (einem indischen Gewürz) gewürzt - damit wird es so richtig schön orientalisch würzig.
Das mag aber vielleicht nicht jeder von euch. Wer mit diesen orientalischen Gewürzen nichts anfangen kann, der kann das Gericht natürlich trotzdem kochen - als ganz klassischen Rahmspinat und dann einfach nur mit Salz und Pfeffer sowie Muskat würzen.
Dazu passt wunderbar einfach nur helles Brot, das man in den Spinat tunken kann.
Wer vegan lebt, kann die Eier natürlich weglassen. Ich habe sie nicht weggelassen, denn, wer nicht vegan lebt, sollte auf dieses i-Tüpfelchen nicht verzichten. Diese Art der "pochierten" Eier gehören in eine Shakshuka einfach mit rein.
Hier kommt das Rezept für euch:
Im Sommer haben wir Freunde in Hessen besucht. Auch sie ernähren sich vegetarisch und besitzen einen Thermomix - ganz klar, dass dann auch immer die neusten Rezeptideen ausgetauscht werden. An einem Tag gab es gebratene Schupfnudeln mit mediterranem Sauerkraut. Ich habe es bisher nicht gewagt, meinen Kindern und Mann Sauerkraut vorzusetzen - schon bei dem Wort kam bis dato immer nur: iiiehhh.... Und dann kam das mediterrane Sauerkraut in Hessen auf den Tisch und ich aus dem Staunen nicht mehr raus. Sie mochten es! Also zumindest der Mann und der Jüngste haben ordentlich reingehauen. Also hab ich mir von der Franzi das Rezept besorgt und jetzt endlich mal geschafft zu kochen. Ich habe dazu Kartoffelstampf gemacht.
Wenn man beides im Thermomix macht, dauert es entsprechend - man könnte aber auch die Kartoffeln klassisch auf dem Herd kochen und dann im Thermomix zu Püree mixen. Oder man macht es, wie im Original-Rezept, mit Schupfnudeln, die man in der Pfanne anbrät.
Als waschechte Bremerin gehörte früher in die Winterzeit für mich immer ein Kohl & Pinkel-Essen - erst immer als Familienessen bei meiner Oma, später dann meist nach feuchtfröhlichen Kohlfahrten mit Freunden oder Kollegen (einer Schnaps-Bollerwagen-Tour durch Bremens Umland), die dann im jeweiligen Gasthof mit Essen & Tanz endete. Inzwischen bin ich Vegetarier und ehrlich gesagt auch gar nicht mehr so scharf auf diese Kohl&Pinkel-Touren, weshalb der Grünkohl bei mir etwas in Vergessenheit geraten ist.
Im letzten Jahr habe ich für eine Zeitschrift allerdings die Aufgabe gehabt, einen Grünkohleintopf zu machen - herausgekommen ist dieses sehr leckere Rezept, das ich euch wärmstens ans Herz legen möchte. Da ich gerade TK-Grünkohl im Supermarkt entdeckt habe, steht dieses Rezept bei mir für nächste Woche wieder auf dem Plan. Vielleicht ja auch für euch?
Nach einem herrlichen Wochenende in Amsterdam hatte ich heute gar nicht geplant, ein neues Rezept zu machen. Ich bin erst gestern nachmittag zurück gewesen und hatte im Vorfeld überhaupt nicht überlegt, was ich heute zu Essen machen würde und entsprechend auch nicht dafür eingekauft.
Allerdings schlummerte im Kühlschrank noch der restliche Wirsing von letzter Woche, ein paar Kartoffeln wollten ebenfalls aufgebraucht werden. Und dann habe ich kurzerhand meinen Kühlschrank auf den Kopf gestellt und geguckt, was noch alles so weg muss und ob sich daraus nicht doch ein neues Rezept machen ließe, denn - auch ihr werdet sicherlich noch Wirsing übrig haben, sofern ihr den Rahmwirsing direkt nachgekocht habt. Und vielleicht freut sich der/die ein/e oder andere über eine Rezeptidee dafür.
Also habe ich mir einen Curry-Wirsingtopf überlegt. Da ich wirklich nur noch wenige Kartoffeln hatte, habe ich den Rest mit Möhren aufgefüllt und noch eine Paprikaschote dazugeben.
Ein wunderbares vegetarisches oder wahlweise veganes ALL IN ONE Rezept - das hier nun für euch kommt. Viel Spaß beim Ausprobieren!
Die liebe Sarah, Leserin und Fan meiner Rezepte, hat gestern in der Claudia-Facebook-Gruppe ein sehr schönes Foto von ihrem Gericht "Rahmwirsing mit Lachs" gepostet - das Rahmwirsing-Rezept hatte sie aus einer alten Thermomix-Zeitschrift, das ich damals für die Ausgabe beigesteuert habe. Damit nun auch alle etwas davon haben, habe ich das Rezept jetzt hier für euch hochgeladen - mit neuem Foto und Ergänzung um Schupfnudeln, damit aus der Beilage ein Hauptgericht für euch wird. ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Gestern war ich bei meiner lieben Freundin und wir haben zusammen gekocht. Entstanden ist dieses leckere Chili, das statt mit Fleisch mit Kürbis daherkommt. Während ich noch ein schnelles Foto für euch mit meinem Handy auf dem Küchentisch gemacht habe, kam ihre Tochter in die Küche - "Oooh, das sieht aber lecker aus!" - natürlich gab´s dann auch eine Portion für sie, die sie ratzeputze leer aß. Ich liebe es ja, wenn es Kindern schmeckt! Und gerade bei ihr hat es mich sehr gefreut, denn Kürbis stand sie bis dato immer recht skeptisch gegenüber.
Hier kommt das Rezept für euch:
Der Herbst ist wettertechnisch zumindest bei uns im Norden da und die Kürbis-Zeit geht jetzt endlich so richtig los. Da darf es dann auch mal wieder ein Auflauf aus dem Ofen sein. Meinen Kindern brauche ich mit diesem Gericht leider nicht zu kommen - sie mögen leider keinen Spinat - dafür liebt mein Mann Spinat um so mehr und Kürbis sowieso - diesbezüglich treffe ich also voll ins Schwarze. Nein, die Kinder verhungern heute nicht, die Essen in der Schule. ;-)
Hier kommt das Gericht für alle von euch, die Spinat ebenfalls lieben:
Ich habe am Wochenende ein neues Kürbis-Gericht ausprobiert - diesmal Geschnetzeltes mit Kürbis und Erbsen in einer leckeren Currysoße. Dazu gab es bei uns Spätzle, aber auch Reis oder Nudeln passen - ganz nach euren Vorlieben. Auch hier ist man ziemlich schnell fertig mit Kochen - während die Soße im Thermomix kocht, kann man die Nudeln oder den Reis aufsetzen und das Geschnetzelte braten. Innerhalb von 20-25 Minuten steht hier das Essen auf dem Tisch. Gut, oder? :-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Heute mal wieder ein leckeres Curry - diesmal mit Blumenkohl, der sonst auch ganz gerne mal zu kurz kommt. Weil ich ja mehr Hülsenfrüchte in unseren Essensplan einbauen wollte, gibt es das Curry mit roten Linsen, dazu noch ein paar Möhren für ein paar Farbkleckse. Dazu Reis - und fertig ist ein leckeres Mittagessen! :-)
Wer so gar nicht auf Fleisch verzichten kann, der könnte hier auch noch Hühnchenbrust klein schneiden, in der Pfanne anbraten und zugeben.
Hier kommt das Rezept:
Einmal bitte viiiiel Gemüse lecker verpackt? Dann habe ich hier das Richtige für euch! In diesem Topf tummeln sich Möhren, Zucchini, Paprika, Bohnen, Frühlingszwiebeln und Gnocchi in einer leckeren cremigen Soße. Alles im Thermomix gemacht - ein ALL IN ONE Gericht - das ihr in unter 30 Minuten auf den Tisch zaubern könnt!
Lasst es euch schmecken:
Ich habe gerade ein sehr spannendes Buch gelesen - der Ernähungskompass von Bas Kast. Super interessantes Buch, das sämtliche Forschungsergebnisse in Sachen Ernährung/Diäten...
Ich gehe ja beim Einkaufen gerne in die Abteilung von Maggi und Knorr. Nicht, um dort irgendwelche Fixtüten zu kaufen - nein, da hole ich mir gerne zwischendurch Inspiration, um es dann ohne Fixpulver nachzukochen. Das Brokkoligratin hat mich neulich angelacht und man kann es auch ohne Fixpulver sehr gut hinkriegen - und zwar so:
Ich habe Zucchini und Auberginen aus dem Garten von meiner Freundin bekommen. Daraus habe ich diesen sehr leckeren Reistopf gemacht. Es ist ein ALL IN ONE Gericht - während unten der Reis gart, wird oben das Gemüse gedämpft. Zum Schluss bleibt etwas Garsud übrig - der variiert je nach Reissorte und wie viel Wasser der Reis aufgenommen hat. Das kann 1 cm Flüssigkeit sein, der übrig bleibt, oder auch weniger. Daher nicht wundern. Auf jeden Fall bündelt der Garsud nochmal die Gewürze und daher unbedingt untermischen für den Geschmack.
Hier kommt das Rezept für euch:
Wer Gäste hat und verschiedene kleine Gerichte zaubern möchte, dem empfehle ich dieses schmackhafte Tomaten-Auberginen-Ragout. Ich habe es mit Basilikum verfeinert und mit Oregano gewürzt. Man kann es auch mit Kreuzkümmel würzen, aber ich wollte es nicht ganz so "streng" und habe mich für Basilikum und Oregano entschieden. Es ist sehr lecker und macht sich hervorragend für kleine "Meze"-Vorspeisenteller.
Schade, dass es Kürbis nicht das ganze Jahr über gibt - dann würde es diesen Kürbis-Gnocchi-Topf ständig geben. Soooo lecker - ich liebe diese Kombi und meine Familie glücklicherweise auch! Probiert dieses ALL IN ONE Gericht unbedingt mal aus, ihr werdet es nicht bereuen. ;-)
Wo sind die Bohnen-Fans? Dann habe ich hier heute einen leckeren Eintopf für euch, bei dem mal keine Kartoffeln vorhanden sind, sondern weiße und grüne Bohnen - die klassische Eintopf-Würzung bekommt das Gericht durch den Sellerie sowie den Thymian. Ich koche den Eintopf vegetarisch mit Veggie-Wiener Würstchen, funktioniert aber natürlich auch mit echten Würstchen oder auch euren Lieblings-Tofu-Würstchen. Lasst es euch schmecken! :-)
Ich werde öfter gefragt, ob ich mal low carb Rezepte machen könnte. Ich selbst ernähre mich nicht low carb und bin kein Experte auf diesem Gebiet, daher gibt es immer nur mal zwischendurch das eine oder andere Rezept dieser Ernährungsform. Heute zum Beispiel habe ich "falsche" Bratkartoffeln für euch. Nun wird sicherlich der eine oder andere wieder darauf hinweisen, dass es sich hier "nur" um gewürfelte Kohlrabistücken handelt ;-) - aber wenn man in bestimmten Ernährungsformen etwas ersetzen möchte, dann hilft es sehr, wenn man es nach dem Original nennt, denn dann weiß man als Leser, was ungefähr auf einen zukommt.
Eigentlich wollte ich dieses Jahr gar nichts anpflanzen - letztes Jahr war ziemlich mühsam und ich hab irgendwann aufgegeben - das unendliche viele Leitungswasser (unser Grundwasser ist keine Option) bei der Trockenheit war der Killer. Dieses Jahr wollte ich mal pausieren. Der Mann wollte aber unbedingt Tomaten. Samen hat er besorgt. Aber sie einzupflanzen hat er auch irgendwie nicht geschafft und ich war ja eh nicht scharf drauf. Und dann fragte mich die Oma der Spielfreunde meiner Jungs, ob ich nicht Tomatenpflanzen möchte, sie hätte so viele angezogen und wüsste jetzt nicht wohin. Pflanzen wegzuschmeißen kann ich - genau wie Oma Anette - nicht aushalten. Also kamen sie natürlich zu mir. Und nun sind sie da und gedeihen prächtig.
Noch sind keine reifen Früchte dran, aber trotzdem habe ich hier schon mal ein leckeres Tomaten-Rezept für euch:
Nach leckerster Gemüse-Lasagne und Gyros-Lasagne jetzt mal eine Möhren-Lasagne für euch. Ich habe sie in kleinen Auflaufformen gebacken - das ist auch mal etwas anderes als in einer großen Auflaufform. Z.B. wenn Gäste kommen. Ich habe die Formen bei Amazon gekauft (diese hier). Die Formen kann man auch später für Dips oder Butter verwenden auf einem Geburtstagsbuffet.
Nun aber erstmal das Rezept:
Der Mann hatte Lust auf Tortellini, ich Lust auf die Gemüse-Kombi Zucchini, Aubergine und Paprika....
Wie wäre es heute mal mit einer leckeren Minestrone?
Das Wetter war hier oben im Norden im Mai ja ziemlich bescheiden. Da war der Februar irgendwie angenehmer! :D Wir hatten also zwischendurch immer wieder unseren Holzofen in der Küche an (diesmal habe ich auch ein Foto gemacht, weil ich schon so oft danach gefragt wurde, siehe unten) - das bedeutet, ich habe es mir mal wieder ganz einfach gemacht:
Nudeln direkt aus der Packung in eine große Auflaufform gegeben, Gemüse klein geschnibbelt, eine Soße im Thermomix zusammengemischt, über die Nudeln und das Gemüse gegeben und für 40 Minuten in den heißen Ofen gestellt. Heraus kam ein sehr leckerer Nudelauflauf, der ein bißchen in Richtung Ratatouille ging von den Zutaten her.
Ist übrigens auch ein wunderbares Gericht, wenn man Gäste bekommt - ich bin dann ja immer gerne mal im Aufräumstress und freue mich, wenn ich ein leckeres Essen zubereiten kann, das für mehr als 4 Personen reicht, das nicht viel Vorbereitungszeit in Anspruch nimmt und das mich in der Zeit Express-Aufräumen lässt. ;-)
Die Diskussionen über die Anbratfunktion des TM6 gehen ja immer heiß her. Der, der den TM6 hat, findet es super. Der, der ihn nicht hat, nimmt die Pfanne. Erinnert mich so ein bißchen an die allgemeine Diskussion, ob man generell einen Thermomix braucht oder mit Töpfen kochen kann. ;-) Aber darum geht es hier nicht, denn das ist eine Endlos-Diskussion und ich bin ja eh immer für "leben und leben lassen".
Und ob der Thermomix wirklich so heiß braten kann, hab ich jetzt mal ausprobiert. Über die österreichische Cookidoo-Seite kann man sich das Rezept "Zwiebeln anbraten" auf den TM6 spielen und kann so auch seine eigenen Rezepte unkompliziert im Thermomix nachkochen. Ein manuelles Anwählen der Gradzahlen fände ich zwar immer noch besser, aber gut, vielleicht kommt das ja auch noch irgendwann.
Da ich selbst Vegetarierin bin, interessiert mich die Anbratfunktion für Gemüse. Ob echtes Fleisch sich gut anbraten lässt, kann ich deshalb nicht beurteilen. Was auf jeden Fall nicht klappt, ist Fleischersatz, wie z.B. Hackersatz. Das ist so fein-krümelig, das lässt sich nicht richtig umrühren und bleibt dann auf der Stelle und brennt einfach nur unten komplett fest, während der Rest oben drauf erhitzt und mal hin und her gerührt wird. Also: mehr als eine festgebrannte Fläche bekommt man mit fertigem Hackersatz nicht hin. Hat mich aber auch nicht überrascht. Beim Hackersatz tritt kein Fett aus, das das Anbrennen verhindern würde.
Als ich dann vorgestern erfuhr, dass es ein einzelnes Rezept nur zum Anbraten von Zwiebeln gibt, habe ich das natürlich sofort ausprobiert:
Blumenkohl brauche ich hier nur ganz selten auftischen - mag meine Familie nicht so gerne. Und wenn, dann muss es schon besonders gemacht sein, z. B. gebacken in einer Lieblingssoße à la "Maccaroni & Cheese". Und dann geht auch ausnahmsweise mal Blumenkohl! ;-)
Hier kommt das Rezept für euch:
Ich habe die Tage mal ein bißchen herumprobiert an neuen Party-Töpfen. Immer nur Chili sin Carne oder eine Veggie-Pizzasuppe oder ähnliches wird für Gäste ja auf Dauer etwas langweilig, auch wenn´s immer wieder lecker ist. Da ist mir Claudia Müllers allseits beliebter Schaschlicktopf eingefallen und ich habe mich mal an eine vegetarische Version gemacht.
Hier kommt das Rezept:
Eine leckere Pasta Primavera wollte ich schon seit Ewigkeiten machen. Heute war es dann endlich so weit und ich habe einfach mal das Maximum herausgeholt, was man in diesem Fall für ein ALL IN ONE Pasta-Gericht aus dem TM5 bekommen kann. Bei One Pot Gerichten, wo alles im Mixtopf geht, erreicht der Thermomix ja eine Nudelgrenze von 350 g. Danach wird´s matschig. Ich wollte aber 500 g Nudeln verwenden und das geht, wenn man über Etagen kocht - also mit dem Varoma.
Hier kommt das Rezept für euch:
Einmal Gemüse in einer leckeren Form? Dann bitte hier entlang für Zucchini-Rollen mit einer Ricotta-Spinat-Füllung (alternativ veganer Cashew-Ricotta-Füllung) - überbacken mit Käse ...mmmmhhh.... yummy!! :-)
Wir wohnen direkt im Spargel-Gebiet - überall an jeder Ecke kann man bei Hofläden frischen Spargel kaufen. Ein Traum für alle Spargel-Liebhaber. Tja, ich bin nur leider nicht mit einem verheiratet. Der Mann mag keinen Spargel - und die Kinder auch nicht :-(
Ich bin also die einzige, die dieses Stangengemüse isst. Damit ich nicht komplett drauf verzichten muss, stricke ich dann gelegentlich meine Rezepte so, dass es für die anderen etwas anderes dazu gibt. So wie in diesem Fall. Da gab´s für den Rest der Familie einfach Veggie-Würstchen.
Eine Avocado-Hollandaise war mir schon öfter mal bei Pinterest über den Weg gelaufen - heute habe ich sie endlich mal umgesetzt und ein ALL IN ONE Thermomix-Rezept draus gemacht. Sie hat eine wunderbar zitronige Note, ist schön dickflüssig, wie eine richtige Hollandaise, und die Farbe der Soße ist so schön frühlingshaft. Mit Salz und Pfeffer sollte man beim Abschmecken übrigens nicht zimperlich sein.
Hier kommt das Rezept:
Neulich sprang ein hübscher grüner Wirsing in meinen Einkaufswagen. Und wo er dann schonmal da war, hab ich ihn auch behalten. Mal was anderes zu unserem Standard-Gemüse. Was ich damit machen wollte, wusste ich noch nicht so genau, aber irgendwas Feines würde mir schon einfallen, dachte ich im Stillen. Und so lag er ein paar Tage in meiner Speisekammer und wollte eigentlich zu Rahm-Wirsing werden. Aber was sollte es dazu geben? Und warum nicht ein neues One-Pot-Gericht? Und das ganze vielleicht mit Spätzle?
Gesagt, getan, gemixt und für sehr lecker befunden! Hier kommt das Rezept für euch:
Rahm-Kohlrabi mit Hackbällchen sind ein typisches Kindergericht aus der Familie meines Mannes. Ich habe das alte Rezept jetzt ein wenig abgewandelt, um Kartoffeln ergänzt, eine Veggie-Version daraus gemacht und auf den Thermomix gemünzt.
Hier kommt es nun für euch und eure Familien:
Ich hätte nichts dagegen, meine Familie und mich mal kurzfristig nach Goa an den Strand zu beamen - ein bißchen Strand, Sonne, Meer, Scooter fahren durch die Reisfelder, der warme Wind in den Haaren, leckeres indisches Essen - hach ja, das wäre fein... Da wir weder im Lotto gewonnen haben, noch die Kinder Schulferien haben, ist Goa leider nicht drin, aber hey, indisches Essen geht immer! :-)
Ich habe mir dafür heute Gemüse-Curry ausgedacht - es ist also kein 1:1 Essen wie vom Inder, schmeckt aber trotzdem nach Indien. Als Basis habe ich mein Grund-Rezept für Tikka Masala ein bißchen abgewandelt - herausgekommen ist ein sehr leckeres Gemüse-Curry:
Kindheitserinnerungen werden wach, wenn Omas Rezeptklassiker auf den Tisch kommen. Das hat dann immer was von Heimat, von Wohlfühlen, von Familiengewusel am Tisch. Bei meiner Schwester und mir sind es definitiv die Schnibbelbohnen mit Kartoffeln und Frikadellen! Hier im Rezept jetzt mit vegetarischen Frikadellen - meine Oma hat natürlich damals richtige Frikadellen gemacht. ;-)
Hier kommt das Rezept:
Indische Currys sind ja mein persönlicher Favorit. Für meine Kinder ist es nicht immer ein Highlight, weil ihnen Currys meistens zu scharf sind. Daher gibt´s indisches Essen meistens nur, wenn mein Mann und ich alleine essen. Bei diesem vegetarischen Curry handelt es sich aber um ein mildes Curry, das mit Nüssen, Joghurt und Kokosmilch gekocht wird - ein sogenanntes "Korma". Das Gemüse kann natürlich abgewandelt werden und hier könnt ihr das nehmen, was euch am liebsten schmeckt. Bei uns natürlich Erbsen und Möhren. ;-)
Ich habe hier ein weiteres leckeres Ofengericht für euch! Diesmal mit Kartoffeln und Brokkoli.
Bei uns sind Aufläufe und Ofengerichte zur kalten Jahreszeit immer perfekt, denn wir haben einen Holzofen in der Küche, der einen integrierten Backofen hat. Da wir ab Herbst eh jeden Tag unsere Küche mit diesem Ofen heizen, ist der Backofen quasi immer an. Also nutzen wir diese Gegebenheit gerne aus. Zum Brot backen - oder auch für Ofengerichte wie diesen Auflauf.
Hier kommt das Rezept:
Heute gab es ganz einfaches und leckeres Ofengemüse bei uns. Natürlich unser liebstes Gemüse: Kohlrabi und Möhren. Gekocht in einer Schmandsoße, bestreut mit Sonnenblumenkernen. Das kann man als Beilage essen oder auch einfach als Hauptgericht. Das Schöne: es hat mich keine Arbeit gekostet - und während das Gemüse im Ofen war, hatte ich endlich mal Zeit, den Wäscheberg abzuarbeiten und die Spülmaschine auszuräumen.
Hier kommt das Rezept:
Ein Klassiker ist dieser Rosenkohl-Eintopf. Meinen Kindern brauche ich damit nicht zu kommen - Rosenkohl mögen sie leider nicht. Aber ganz ehrlich, mochte ich als Kind auch nicht. Aber inzwischen mag ich dieses kleine, herbe Gemüse. Wer ebenfalls Lust darauf hat, der findet jetzt das Rezept auch hier auf dem Blog, das ich ursprünglich mal für eine Zeitschrift gemacht habe:
Dass ich mit diesem Linsen-Lauch-Topf bei meinem Mann voll ins Schwarze treffe, hätte ich ehrlich gesagt, nicht gedacht. Denn optisch ist es einfach nicht der Knaller. Linsensuppe eben. Geschmacklich ist es aber tatsächlich eine Wucht und geht in Richtung klassischer Erbseneintopf von Oma, wenn ihr wisst, was ich meine. Schuld daran sind 2 Zutaten: Sellerie (in diesem Fall Staudensellerie) gibt Eintöpfen immer diese gewisse "wie von Oma"-Note - man muss Sellerie nicht pur mögen, aber es verleiht Eintöpfen und Suppen eine geschmackliche Tiefe. Die nächste Zutat sind die Veggie-Würstchen - sie geben ebenfalls eine Würze für die Suppe ab, die einen an Kindheitstage bei Oma erinnern.
Probiert es mal aus - ich würde mich freuen, wenn sie euch genauso zusagt wie uns:
Der klassische Bauerntopf kommt mit Hackfleisch daher - ich habe stattdessen rote Linsen zugegeben. Das ist ein fantastischer Ersatz und passt hervorragend in diesen Kartoffel-Gemüse-Eintopf auf Tomaten-Basis.
Heute gab es bei uns "Bratnudeln", so wie man sie vom Asia-Imbiss kennt - nur, dass ich sie nicht gebraten habe, sondern im Thermomix gemacht habe..
Ich präsentiere euch heute eines meiner Lieblingsrezepte: das Erdnuss-Kokos-Curry! Hier kann man wunderbar sein liebstes Gemüse unterbringen - z.B. Möhren, Paprikaschoten, Zucchini, Erbsen, Brokkoli. Gekocht in Kokosmilch, abgebunden mit etwas (selbst gemachter) Erdnussbutter ist es einfach nur lecker! Probiert es mal aus:
"Mama, kochst du uns heute nochmal den Konfetti-Topf?" "Äh ja, nein, jein." Ich war durch die Ostertage nicht so ganz gut vorbereitet auf diesen Wunsch und hatte die kleinen Gnocchetti-Nudeln nicht parat. Dafür hatte ich Kartoffeln und Veggie-Würstchen und dachte mir, das könnte doch auch alles sehr gut dazu passen und habe das Konfetti-Topf-Rezept einfach entsprechend umgewandelt. Daumen hoch von allen (puh) - und vom Ältesten direkt der Hinweis, ich darf das jetzt öfter kochen. (yay!) ;-)
Was koch ich heute bloß? Ab und an schiebe ich beim Einkaufen durch die Maggi- und Knorrabteilung im Supermarkt auf der Suche nach Inspiration oder auch einfach mal online bei Maggi geguckt, was mich oder besonders die Kinder ansprechen würde und koche es dann ohne Tüte nach meinen Vorstellungen nach ;-). So auch dieser Konfetti-Topf, der eigentlich eine Konfetti-Pfanne ist, aber ich habe daraus jetzt eine Art One Pot Thermomix-Gericht gemacht, bei dem in meiner Version die Nudeln in der Soße kochen.
Update: Das Rezept scheint so großen Anklang zu finden, dass es jetzt sogar Lecker.de für ihre Seite kopiert hat. Würde man von so einer großen Food-Redaktion des Bauer-Verlags gar nicht vermuten, dass ihnen selber gar keine Rezepte einfallen, oder?.... ;-)
Gemüselasagne mal anders! Und zwar à la Leipziger Allerlei! Erbsen und Möhren sind für meine Jungs immer eine super Kombination. Für "Rezepte mit Herz" stecken gerade zwei ganz fantastische neue Rezepte mit Erbsen und Möhren in der Pipeline, die meine Kinder nur so verschlungen haben. Und das hat mich schlussendlich auf die Idee gebracht, eine Lasagne à la Leipziger Allerlei für den Blog zu machen. Schmeckt nicht nur Kindern, sondern auch Ehemännern. ;-)
Ich teste mich gerade durch die verschiedensten Kombinationen mit Gnocchi. Heute mal als Version mit Thai Curry!
Was sich auf den ersten Blick etwas merkwürdig liest, sollte man aber, sofern man Gnocchi und Thai Curry mag, unbedingt mal ausprobieren!
Ich habe diese ungewöhnliche Kombi neulich an Gästen getestet und wollte deren Reaktion ohne große Ankündigung einfach mal sehen. Der erste Blick war Verwunderung ob dieser Zusammenstellung, der erste geschmackliche Eindruck: "man ist das lecker zusammen! Voll gut!" - es ist nichts übrig geblieben. ;-)
Also, traut euch einfach mal! :-))
Ratatouille heute mal in einer etwas anderen Kombi! Statt mit Reis schmeckt es auch ganz fantastisch mit Gnocchi. Ich habe daraus ein schönes All in One Rezept für euch gemacht - so macht der Thermomix die Arbeit und ihr habt das Vergnügen.
Mein Mann ist ja kein großer Blumenkohl-Fan. Trotzdem versuche ich ihm immer wieder dieses Gemüse unterzujubeln...ähm...schmackhaft zu machen - mit dieser gebackenen Version und der würzigen Tomatensoße ist es mir wieder mal gelungen. ;-)
Hier kam heute mal ein bißchen Farbe auf die Pizza! Und wenn die Kinder sie schon im Regenbogen-Style belegen, dann fällt das "Gemüse-Essen" ihnen auch schon viel leichter. Nur die Zwiebeln, die haben sie tatsächlich wieder runtergepult - aber das hat mich jetzt auch nicht gewundert. ;-)
Heute mal selbst gemachte Schupfnudeln mit meiner persönlichen Lieblingssoße! Das ist jetzt kein Rezept, bei dem man Ratz-Fatz das Essen auf dem Tisch hat - ein wenig Zeit sollte man schon einplanen - dafür ist alles selbst gemacht. Wer dafür keine Zeit hat und trotzdem Schupfnudeln möchte - die aus dem Kühlregal tun es als Express-Variante natürlich auch. Zusammen mit der Lauch-Tomaten-Soße einfach eine sehr leckere Kombi!
Neulich Abend hab ich lange überlegt, was ich denn nun als Weihnachtsmenü an Heiligabend kochen könnte. Erst dachte ich an einen vegetarischen Braten, dazu Rotkohl und Kartoffeln - aber diesen Klassiker gibt es am 1. Weihnachtstag auch schon, wenn wir bei meinem Vater zu Besuch sind. Also brauchte ich etwas anderes. Ich war gedanklich für einen Moment bei Kartoffelsalat und bin dann rüber zu Pasta. Am liebsten essen sie hier ja alle Nudeln mit Tomatensoße - damit könnte ich hier auch Weihnachten alle glücklich machen - aber man möchte ja auch was Besonderes servieren. Von Tomatensoße bin ich dann auf Tomatensuppe gekommen - ist auch immer gern von allen genommen, aber auch nichts Besonderes. Man müsste irgendwie aus diesem einfachen, aber leckeren Rezept etwas ganz Raffiniertes machen. Ich landete bei einer Tomatensuppe mit Wodka. Hätte meine Schwiegermutter gefreut - aber dann hätte ich auch wieder was anderes für meine Kinder machen können. Und dann bin ich bei Essen&Trinken auf eine Gin-Sahne gestoßen. Gin geht immer. Und wenn es als Topping ist, kann ich es für die Kinder weglassen. Gesagt getan und eine Tomatensuppe gekocht und mit Gin-Sahne serviert. Der erste Löffel und es war klar: das ist es! Einfach und schnell zu machen, super vorzubereiten und das gewisse Etwas durch die Sahne. Was will man mehr? Hier kommt das Rezept:
Neulich bin ich im Internet über ein falsches Kartoffelgratin gestolpert. Das sah so echt aus, das musste ich einfach selber mal ausprobieren, ob man die Optik wirklich so hinbekommt. Wir lieben Kartoffelgratin - und die Idee fand ich total spannend. Ich habe an dem Rezept noch etwas gefeilt und keine Sahne, sondern Milch für die Soße verwendet. Das Endergebnis war wirklich beeindruckend - der Kohlrabi kommt tatsächlich optisch wie Kartoffeln daher! Denn eigentlich ist das falsche Kartoffelgratin ein Kohlrabigratin. Und zwar ein richtig leckeres!
Dieses Curry basiert auf einer fantastischen Erdnuss-Note. Passend dazu Paprikaschoten, gekocht in Kokosmilch und mit angebratenem, mariniertem Tofu - ein Gedicht! :-) Wer lieber Fleisch isst, kann natürlich auch Hühnerbrust-Filet marinieren und in der Pfanne anbraten und zugeben.
Kürbis und Nudeln sind eine fantastische Kombination, wie ich finde! Da meine Kinder gerne Rahm-Kohlrabi essen, habe ich nun daraus Rahm-Kürbis gemacht. Und da Nudeln bei ihnen immer hoch im Kurs sind, bekomme ich so wenigstens das Gemüse in sie rein. ;-)
Gestern habe ich Kochbücher durchgeblättert auf der Suche nach Inspiration für´s Mittagessen. Es klingt vielleicht merkwürdig, aber ich blättere dabei sehr gerne durch die Non-Veggie-Kapitel, denn die vegetarischen Sachen kenne ich meistens in- und auswendig - einiges mal ausprobiert und einiges rockt mich auch beim 10. Durchblättern nicht. Wenn ich bei irgendeinem Rezept hängen bleibe, das ich aufgrund von Fisch oder Fleisch nicht zubereiten würde, es mich aber trotzdem anlacht, dann ist genau das die Inspiration, die ich gesucht habe. So gestern ein Fisch-Gericht mit einer Honig-Senf-Soße. Warum nicht Gemüse mit einer Honig-Senf-Soße bzw. einer veganen Version mit Ahornsirup statt Honig?
Große Auswahl an Gemüse hatte ich nicht, also habe ich das genommen, was ich noch so hatte und habe eine Soße mit den gewünschten Zutaten drum herum gestrickt. Herausgekommen ist ein feines, leckeres und leichtes Honig bzw. Ahornsirup-Senf-Gemüse:
Was tun, wenn der Mann wie immer Spaghetti möchte, Frau aber Lust auf Ratatouille hat? Richtig, man sucht das Ratatouille-Rezept raus und macht daraus ein Spaghetti Ratatouille One Pot Gericht. Wenig Arbeit. Viel (Ess-) Vergnügen. ;-)
Diese Zutaten zusammen sehen auf den ersten Blick erstmal so aus, als würden sie in der Kombination nicht zusammen passen. Aber es ist fantastisch lecker! Sehr sämig, lecker gewürzt und macht sehr satt. Es reicht für 2 Erwachsene und 2 Kinder - wer 4 Erwachsene satt kriegen möchte, der kann es mit Reis servieren.
Das schöne ist, es ist ein All-in-One Gericht - man braucht hier wirklich nur den Thermomix, das Garkörbchen und den Varoma und ca. 35 min später ist alles gleichzeitig fertig.
Palak Paneer ist das absolute Lieblingsessen vom Mann. Und da wir auf dem Dorf kein indisches Restaurant haben und ich ihm das Gericht gerne öfter koche, habe ich nun eine Ruck-Zuck-Version aus dem Thermomix kreiert. Es ist ein einfaches und schnelles Rezept, das ohne großen Schnick-Schnack und mit TK-Spinat auskommt. Für spontane Palak-Paneer-Wünsche und wenig Vorbereitungszeit genau das richtige. ;-)
Den indischen Paneer-Käse aus Punjab ersetze ich mit Tofu bzw. Feta-Käse, denn Paneer bekomme ich hier bei uns auf dem Dorf leider nicht.
Thai-Curry ist tatsächlich eines meiner ersten richtigen Gerichte, die ich kochen konnte, als ich zu Hause ausgezogen bin. Klar, Spaghetti mit Soße konnte ich damals auch, aber so ein Thai-Curry - das war für mich damals schon echt was Besonderes. Ich hatte von Kochen nämlich überhaupt keine Ahnung... Wenn ich jemanden zum Essen eingeladen habe, gab es grundsätzlich Thai-Curry mit Gemüse und Tofu.
Inzwischen ist Thai-Curry mein "Gemüse-muss-weg"-Essen, das es regelmäßig bei uns gibt und bis dato habe ich es auch immer ganz klassisch auf dem Herd gekocht.
Jetzt aber habe ich mein einfaches Basis-Rezept für Thai-Curry auf den Thermomix umgewandelt. Es ist variabel in den Zutaten und immer noch so lecker wie ich es früher schon fand.
Mein liebstes chinesisches Gericht war früher als Kind Ente süß-sauer. Nun ist es Gemüse süß-sauer und ich gebe wahlweise Tofu, Seitan oder auch Veggie-Würstchen dazu. Je nachdem, was ich gerade da habe.
Man kann dieses Rezept als Basis-Rezept betrachten und mit den eigenen Lieblingszutaten variieren bzw. mit dem, was man gerade im Kühlschrank hat. Es sollte nur nicht die angegebenen Mengen überschreiten, damit die Verhältnisse stimmen. Wer allerdings ganz auf Tofu oder ähnliches verzichtet, der kann natürlich mit Gemüse auffüllen. Oder weniger Tofu nehmen oder oder oder... Basis-Rezept. Ihr wisst schon. ;-)
Ein schnelles, einfaches Mittagessen musste neulich her. Und da sich in meinem Gemüsekorb die Paprikaschoten stapelten, gab es mal wieder ein leichtes Ratatouille.
Ich zeige euch heute mein neustes Lieblingsgericht. Gibt es inzwischen jede Woche bei mir. Die Kombi aus Spinat und Auberginen mit dem Tahin und den angebratenen, getrockneten Tomaten ist für mich einfach der geschmackliche Knaller. Und gesund ist es auch noch!
Das hier ist ein schnelles und einfaches Reisgericht und wenn man Lust auf Tomaten und Bohnen hat. Ich steh ja im Moment total auf Tahin, das kommt bei mir gefühlt gerade überall drüber. So auch hier. Kann man natürlich auch weglassen. Ich finde aber, es gibt dem einfachen Essen eine gewisse Note.
Heute Mittag hatte ich Lust ein klassisches Mittagessen mit Kohlrabi in Rahmsoße zu kochen. Möhren gehen bei den Kindern immer. Und die "besten veganen Schnitzel" sowieso.
Nudeln mit Tomatensoße kann es hier rauf und runter geben - um ein bißchen Abwechslung rein zu bringen, habe ich hier mal eine Soße mit Kidneybohnen gemacht.
Alle Food-Rezepte sind (soweit nicht anders angegeben) für 4 Portionen, Suppen, Eintöpfe, Aufläufe, Desserts ggf. 6 Portionen.
Die Rezepte sind für den Thermomix TM5 und TM6 gemacht, überwiegend auch für den TM31 - die Rezepte wurden für andere Modelle oder Küchenmaschinen NICHT getestet, Endergebnisse können abweichen und sind kein Fehler im Rezept. Das Nachmachen aller Rezepte geschieht auf eigene Gefahr.
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